Oper in Augmented Reality

Jetzt unsere neue App „OpAR“ ausprobieren!
Bereits im Namen der App wird die Verschmelzung von „Oper“ und „AR“ – für Augmented Reality – sichtbar, eine Technik, die digitale Inhalte in realer Umgebung sichtbar macht.
Mit Hilfe der App können rund ums Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg Passant*innen über ihr Smartphone oder Tablet in die Bauten „hineinschauen“ und Künstlerinnen und Künstlern virtuell begegnen.
Opern- und Ballett­clips, Schauspiel und klassische Musik erscheinen auf den Displays. Vom virtuellen Bühnenrund­gang über Informationen zur Geschichte der Häuser bis zu spielerischen Elementen wie einer Tänzerin auf dem Balkon oder einem Opern­sänger, der zum Riesen aus Wagners „Rheingold“ wird, lädt die App dazu ein, Einblicke ins Theater Duisburg und das Opernhaus Düsseldorf zu erhalten.

Die OpAR App steht jetzt im jeweiligen App Store bereit:

Die Augmented-Reality-Inhalte starten, sobald mit der App entsprechende Marker an signifikanten Punkten vor dem Theater Duisburg und dem Opernhaus Düsseldorf gescannt werden.
OpAR ist entstanden im Rahmen des Projekts „Das digitale Foyer“, mit dem die Deutsche Oper am Rhein gemeinsam mit dem FFT Düsseldorf neue digitale Räume zum Austausch, zur Begegnung und kreativen Auseinandersetzung mit den Künsten öffnet und das Theatererlebnis um spielerische Inhalte erweitert. Das auf vier Jahre angelegte Projekt wird von der Kulturstiftung des Bundes im Rahmen des Fonds Digital gefördert.
Beteiligte
Projektleitung: Lena tom Dieck
Konzeption: Abteilung Marketing und Kommunikation Deutsche Oper am Rhein
Dramaturgie: Esther Mertel
Dramaturgie Schauspiel: Florian Götz
Dramaturgie Duisburger Philharmoniker: Laurina Bleier
Choreographie Ballett: Brent Parolin
Kamera Greenscreen Aufnahmen: Jo Alexander Berg / Jan Klinkhammer
Kamera und Postproduktion Drohnenflug: Axel Ehrlicher
Sprecher Audioguide: Maurice Lenhard
Umsetzung Inhalte: Abteilungen Kostüm, Maske, Haustechnik und Bühnentechnik Deutsche Oper am Rhein
Programmierung App: Zaubar, Anne-Sophie Panzer, Stefan Marx, Sebastian Göttert
Beteiligte Künstler*innen: Riese: Bogdan Taloş; Tanz auf dem Balkon: Maria Luisa Castillo Yoshida; Musetta: Lavinia Dames; Tamino: David Fischer; Probenszene: Elena Sancho Pereg, Dmitri Vargin; Ballett-Tanz: Dukin Seo, Orazio di Bella, Futaba Ishizaki; Kostüme: Renate Schmitzer, Tatjana Ivschina; Schauspieler*innen Duisburg: Kai Bettermann, Lorenz Grabow, Julia Zupanc, Katharina Böhrke, Maria Radeta; Duisburger Philharmoniker: Christoph Schneider, Andreas Oberaigner, Ulrich Samtenschnieder, Ton: Wolfgang Denhoff

Der gestiefelte Kater
Kater: Carmen Artaza
Müller: Jake Muffett
Prinzessin: Ekaterina Aleksandrova
König: Stefan Heidemann
Der böse Zauberer: Beniamin Pop
Katze: Caterina Mascia
Rheintochter: Robert Juli, Florio Partenzi, Raul Wöstefeld
Haushofmeister: Uli Kupas
Hofdame: Katharina Michalenko und Wolfgang Vogt
Priester: Wolfgang Tannich
Koch: Thomas Uzun
Das Kind: Niklas Unterfeld
Soldaten: Julian Mühlbauer, Raphael Mühlbauer, Manuel Nowaczek, Philipp Vorjohann
Hasen: Eva Hubrach, Anna Kölltgen, Julia Langeder, Svenja Schütte
Musik: Prozessionsmarsch aus ‚Der gestiefelte Kater‘
Musikalische Leitung: Patrick Francis Chestnut
Inszenierung: Svenja Tiedt
Bühne und Kostüme: Tatjana Ivschina
Dramaturgie: Anna Grundmeier / Bernhard F. Loges
Orchester: Düsseldorfer Symphoniker

Salt Womb
Tänzer*innen: Doris Becker, So-Yeon Kim-von der Beck, Emilia Peredo Aguirre, Vincent Hoffman-Simões, Nelson López Garlo, Dukin Seo, Tommaso Calcia, Miquel Martínez Pedro, Lara Delfino
Choreographie: Sharon Eyal, Gai Behar
Kostüme: Sharon Eyal, Gai Behar, Rebecca Hytting
Musik: Ori Lichtik

Der Nussknacker
Nussknacker: Gustavo Carvalho
Musik: „Der Nussknacker“ von Peter Iljitsch Tschaikowsky, gespielt von den Düsseldorfer Symphonikern unter der Leitung von Marie Jacquot.
Choreographie: Demis Volpi, Wun Sze Chan, Michael Foster, Neshama Nashman, James Nix, Bahar Gökten und Yeliz Pazar (Nutrospektif)
Bühne und Kostüm: Katharina Schlipf
Dramaturgie: Maurice Lenhard

Der Kiosk
Olga: Susan Maclean
Künstlerische Produktionsleitung: Anna-Mareike Vohn
Inszenierung: Ilaria Lanzino
Bühne und Kostüme: Emine Güner
Dramaturgie: Heili Schwarz-Schütte
Libretto von Andrea Heuser nach dem gleichnamigen Kinderbuch „Der Kiosk“ von Anete Melece

Ronja Räubertochter
Ronja Räubertochter: Valerie Eickhoff
Musikalische Leitung: Christoph Stöcker
Musikalische Bearbeitung: Jörn Arnecke
Inszenierung: Johannes Schmid
Choreographie: Anna Holter
Bühne und Kostüme: Tatjana Ivschina
Orchester: Duisburger Philharmoniker
Libretto von Holger Potocki

Carmen
Carmen: Maria Kataeva
Musikalische Leitung: Alexander Joel / Marie Jacquot
Inszenierung: Carlos Wagner
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Patrick Dutertre
Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
Chor der Deutschen Oper am Rhein

UFO
Rocco: Rocco Rescigno
Komposition: Janko Hanushevsky / Eva Pöpplein
Inszenierung: Kerstin Steeb
Ausstattung: Jan Hendrik Neidert / Lorena Díaz Stephens
Dramaturgie: Heili Schwarz-Schütte
Projektleitung: Michaela Dicu
Librettistin: Nikola Huppertz

Il barbiere di Siviglia
Musikalische Leitung: Patrick Francis Chestnut
Inszenierung: Maurice Lenhard
Bühne: Malina Raßfeld
Kostüme: Christina Geiger
Dramaturgie: Anna Melcher
Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
Chor der Deutschen Oper am Rhein
Gefördert im Programm // Gefördert von