Allison Oakes
© Fiona MacPherson
Die britische Sopranistin Allison Oakes konnte sich in den letzten Jahren als eine der maßgeblichen jugendlich-dramatischen Soprane etablieren und mit ihrem Rollendebüt als Elektra an der Oper Köln, dem Rollendebüt als Sieglinde („Die Walküre“) unter Christian Thielemann an der Sächsischen Staatsoper Dresden, als Chrysothemis („Elektra“) an der Metropolitan Opera New York und der Sächsischen Staatsoper sowie an der Deutschen Oper Berlin, als Carlotta („Die Gezeichneten“) am Concertgebouw Amsterdam, an der Staatsoper Hamburg mit Salome und Marietta („Die tote Stadt“), an der Deutschen Oper Berlin als Salome und Elisabeth/Venus („Tannhäuser“), an der Oper Leipzig als Brünnhilde („Die Walküre“) beim Budapest Wagner Festival als Isolde („Tristan und Isolde“) und „Siegfried“-Brünnhilde eindrucksvolle Erfolge feiern. Ihre erste Brünnhilde in „Götterdämmerung“ am Staatstheater Braunschweig war ein weithin beachtetes Rollendebüt.
Wichtige Engagements der letzten Spielzeiten sind Chrysothemis („Elektra“) und „Wozzeck“-Marie mit dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra unter Sebastian Weigle, Isolde in einer Neuproduktion von „Tristan und Isolde“ (Omer Meir Wellber/Daniele Menghini) am Teatro Massimo Palermo; Sieglinde in einer Neuproduktion von „Die Walküre“ an der Greek National Opera Athens; konzertante Aufführungen des ersten Akts „Die Walküre“ unter Omer Meir Wellber am Opernhaus in Rom und unter Jaap van Zweden in Seoul; Marietta in „Die tote Stadt“ an der English National Opera, ihre Rollendebüts als Brünnhilde in konzertanten Aufführungen von „Die Walküre“ und „Siegfried“ in der Berliner Philharmonie sowie ein Wagner-Konzert beim Ravello-Festival unter der Leitung von Donald Runnicles, Senta in „Der fliegende Holländer“ und Marie/Marietta in „Die tote Stadt“ an der Staatsoper Hamburg, „Die Walküre“-Brünnhilde in Leipzig und bei den Wagner Days Budapest, ihr UK-Debüt mit Richard Strauss’ „Vier letzte Lieder“ mit dem Bournemouth Symphony Orchestra sowie die Isolde in Neuinszenierungen von „Tristan und Isolde“ am Teatro Giuseppe Verdi in Triest sowie am Nationaltheater Mannheim, an dem sie bereits als Salome beeindruckte. In der Bayreuther „Ring“-Inszenierung von Frank Castorf war sie 2013 bis 2015 unter dem Dirigat von Kirill Petrenko als Freia in „Das Rheingold“, Gerhilde in „Die Walküre“ und Gutrune in „Götterdämmerung“ zu hören.
Ihr Repertoire umfasst neben den bereits genannten Partien Rollen wie Miss Jessel („The Turn of the Screw“), Rosalinde („Die Fledermaus“), Elsa („Lohengrin“), Tosca, Marschallin („Der Rosenkavalier“) und Marie („Wozzeck“).
Allison Oakes gewann unter anderem den 1. Preis, den Orchesterpreis und den Publikumspreis beim Internationalen Lauritz-Melchior Wagner Gesangs-Wettbewerb 2010 im dänischen Aalborg und während ihres Studiums den 1. Preis und einen Publikumspreis beim Internationalen Gesangswettbewerb Robert Stolz 2005 in Hamburg.
Die in Großbritannien geborene Sängerin schloss zunächst ein Studium der Röntgendiagnostik ab, bevor sie ihr Gesangsstudium in Deutschland bei Frau Prof. Gudrun Fischer aufnahm.
In der Saison 2025/26 wird die Sopranistin die Brünnhilde in „Die Walküre“ an der Deutschen Oper am Rhein übernehmen und als Isolde in „Tristan und Isolde“ an die Staatsoper Hamburg zurückkehren.
Wichtige Engagements der letzten Spielzeiten sind Chrysothemis („Elektra“) und „Wozzeck“-Marie mit dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra unter Sebastian Weigle, Isolde in einer Neuproduktion von „Tristan und Isolde“ (Omer Meir Wellber/Daniele Menghini) am Teatro Massimo Palermo; Sieglinde in einer Neuproduktion von „Die Walküre“ an der Greek National Opera Athens; konzertante Aufführungen des ersten Akts „Die Walküre“ unter Omer Meir Wellber am Opernhaus in Rom und unter Jaap van Zweden in Seoul; Marietta in „Die tote Stadt“ an der English National Opera, ihre Rollendebüts als Brünnhilde in konzertanten Aufführungen von „Die Walküre“ und „Siegfried“ in der Berliner Philharmonie sowie ein Wagner-Konzert beim Ravello-Festival unter der Leitung von Donald Runnicles, Senta in „Der fliegende Holländer“ und Marie/Marietta in „Die tote Stadt“ an der Staatsoper Hamburg, „Die Walküre“-Brünnhilde in Leipzig und bei den Wagner Days Budapest, ihr UK-Debüt mit Richard Strauss’ „Vier letzte Lieder“ mit dem Bournemouth Symphony Orchestra sowie die Isolde in Neuinszenierungen von „Tristan und Isolde“ am Teatro Giuseppe Verdi in Triest sowie am Nationaltheater Mannheim, an dem sie bereits als Salome beeindruckte. In der Bayreuther „Ring“-Inszenierung von Frank Castorf war sie 2013 bis 2015 unter dem Dirigat von Kirill Petrenko als Freia in „Das Rheingold“, Gerhilde in „Die Walküre“ und Gutrune in „Götterdämmerung“ zu hören.
Ihr Repertoire umfasst neben den bereits genannten Partien Rollen wie Miss Jessel („The Turn of the Screw“), Rosalinde („Die Fledermaus“), Elsa („Lohengrin“), Tosca, Marschallin („Der Rosenkavalier“) und Marie („Wozzeck“).
Allison Oakes gewann unter anderem den 1. Preis, den Orchesterpreis und den Publikumspreis beim Internationalen Lauritz-Melchior Wagner Gesangs-Wettbewerb 2010 im dänischen Aalborg und während ihres Studiums den 1. Preis und einen Publikumspreis beim Internationalen Gesangswettbewerb Robert Stolz 2005 in Hamburg.
Die in Großbritannien geborene Sängerin schloss zunächst ein Studium der Röntgendiagnostik ab, bevor sie ihr Gesangsstudium in Deutschland bei Frau Prof. Gudrun Fischer aufnahm.
In der Saison 2025/26 wird die Sopranistin die Brünnhilde in „Die Walküre“ an der Deutschen Oper am Rhein übernehmen und als Isolde in „Tristan und Isolde“ an die Staatsoper Hamburg zurückkehren.
So 22.02.2026
Theater Duisburg
17:00 - 21:45
Wiederaufnahme Oper
So 08.03.2026
Theater Duisburg
17:00 - 21:45
Oper
So 05.04.2026
Theater Duisburg
17:00 - 21:45
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Oper