Bashed Potatoes

© Mumpi Künster
In Deutschland ist Bluegrass immer noch ein Geheimtipp, doch die „Bashed Potatoes“ wollen das ändern: Joon Laukamp, Paul Lindenauer, Philipp Keck, Steffen Thede und Pierce Black sind Virtuosen auf ihren Instrumenten. Sie stammen zum Teil aus den USA und Neuseeland, haben unterschiedliche Wurzeln in Jazz, Rock, Klassik und Barockmusik und sind perfekt aufeinander eingespielt. Was sie 2015 auf der Folksession des Cologne Bluegrass Bash in der Kneipe Mannis Rästorang zusammengeführt hat, war ihre Liebe zu den akustischen Musiktraditionen der amerikanischen Südstaaten und ihren modernen Varianten.
In ihren mitreißenden Konzerten vermitteln die „Bashed Potatoes“ die reiche, kosmopolitische Geschichte des Bluegrass – einem Genre, das aus der Verschmelzung europäischer und afroamerikanischer Volksmusiken entstanden ist. Ihr Repertoire umfasst Traditionals erfüllt von Sehnsucht, Vergänglichkeit und Spiritualität, Newgrass-Songs über gegenwärtige Themen, sowie tanzbare Instrumentals und eigene Stücke.
Webseite der „Bashed Potatoes“
In ihren mitreißenden Konzerten vermitteln die „Bashed Potatoes“ die reiche, kosmopolitische Geschichte des Bluegrass – einem Genre, das aus der Verschmelzung europäischer und afroamerikanischer Volksmusiken entstanden ist. Ihr Repertoire umfasst Traditionals erfüllt von Sehnsucht, Vergänglichkeit und Spiritualität, Newgrass-Songs über gegenwärtige Themen, sowie tanzbare Instrumentals und eigene Stücke.
Webseite der „Bashed Potatoes“