Adriana González
© Aline Kundig
Die junge Sängerin Adriana González, die für ihre feine lyrische Stimme und herausragende Musikalität gelobt wird, ist eine der vielversprechendsten Sängerinnen ihrer Generation. 2019 gewann sie den Ersten Preis und den Zarzuela-Preis des Operalia-Wettbewerbs.
1991 in Guatemala geboren, studierte sie an der der Universidad del Valle de Guatemala und schloss ihr Studium mit einem Lehramtsstudium in Musik und einem Bachelor of Arts im Jahr 2012 ab. Noch im selben Jahr ist sie im Rahmen des Atelier Lyrique-Programms der Pariser Oper zum ersten Mal auf den Opernbühne als Zerlina („Don Giovanni“) und Despina („Così fan tutte“) zu hören. Schon während ihrer Pariser Zeit gewann González mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben. Von 2017-2018 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios des Opernhauses Zürich, wo sie Erstes Blumenmädchen („Parsifal“) und Serpetta („La Finta Giardiniera“) sang. Nach erfolgreichem Abschluss des Opernstudios in Paris und Zürich war González u.a. als Pamina („Die Zauberflöte“) beim Festival de Gars, Corinna („Il viaggio a Reims“) am Gran Teatro Liceu in Barcelona, Sapho und Iphise („Les fêtes d'Hébé“) an der der Opéra Bastille in Paris und an der Royal Academy of Music in London, Micaela („Carmen“) in Genf, Giannetta („L’Elisir d’amore“) an der Opéra National de Paris und in Madrid, Liù („Turandot“) in Toulon und Gräfin („Le Nozze di Figaro“) in Nancy und in Frankfurt zu erleben.
Mit ihrer ersten CD-Einspielung mit Melodien von Robert Dussaut & Hélène Covattigewann sie 2020 den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“.
Zu den kommenden Rollen von González gehören: Mimì („La bohème“) in Barcelona und Toulon, Micaela („Carmen“) in Sanxay, la Contessa Almaviva („Le Nozze di Figaro“) in Luxemburg und Juliette („Roméo et Juliette“) in Houston.
1991 in Guatemala geboren, studierte sie an der der Universidad del Valle de Guatemala und schloss ihr Studium mit einem Lehramtsstudium in Musik und einem Bachelor of Arts im Jahr 2012 ab. Noch im selben Jahr ist sie im Rahmen des Atelier Lyrique-Programms der Pariser Oper zum ersten Mal auf den Opernbühne als Zerlina („Don Giovanni“) und Despina („Così fan tutte“) zu hören. Schon während ihrer Pariser Zeit gewann González mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben. Von 2017-2018 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios des Opernhauses Zürich, wo sie Erstes Blumenmädchen („Parsifal“) und Serpetta („La Finta Giardiniera“) sang. Nach erfolgreichem Abschluss des Opernstudios in Paris und Zürich war González u.a. als Pamina („Die Zauberflöte“) beim Festival de Gars, Corinna („Il viaggio a Reims“) am Gran Teatro Liceu in Barcelona, Sapho und Iphise („Les fêtes d'Hébé“) an der der Opéra Bastille in Paris und an der Royal Academy of Music in London, Micaela („Carmen“) in Genf, Giannetta („L’Elisir d’amore“) an der Opéra National de Paris und in Madrid, Liù („Turandot“) in Toulon und Gräfin („Le Nozze di Figaro“) in Nancy und in Frankfurt zu erleben.
Mit ihrer ersten CD-Einspielung mit Melodien von Robert Dussaut & Hélène Covattigewann sie 2020 den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“.
Zu den kommenden Rollen von González gehören: Mimì („La bohème“) in Barcelona und Toulon, Micaela („Carmen“) in Sanxay, la Contessa Almaviva („Le Nozze di Figaro“) in Luxemburg und Juliette („Roméo et Juliette“) in Houston.