Scouts für Oper und Ballett
Was wäre eine Aufführung ohne die Resonanz des Publikums, die im besten Fall weite Kreise zieht – nämlich dann, wenn das Publikum weitererzählt, was es erlebt hat, Neugier weckt, die Kunst zum Gesprächsthema macht.
Dafür stehen unsere Scouts für Oper und Ballett in Düsseldorf und Duisburg: Besucher*innen aus ganz verschiedenen Altersgruppen, Berufen und Lebenswelten, enthusiastische Opernkenner und aufgeschlossene Neulinge – unserer Scouts repräsentieren die Vielfalt des Publikums, das wir mit unserer Kunst erreichen möchten.
Scouts für Oper und Ballett in Düsseldorf
© Andreas Endermann
Die ausgewählten Scouts laden wir zu den Premieren und direkt danach zum gemeinsamen Austausch ein. Die Gesprächsrunde wird zum Resonanzraum der ersten Eindrücke: Wie hat das Zusammenspiel von Musik und Theater, Bühnenbild und Kostümen auf sie gewirkt? Was hat sie überrascht, berührt, irritiert oder begeistert? Welche Fragen stellen sich? Und was werden Sie Freunden und Bekannten über die Premiere erzählen?
Scouts für Oper und Ballett in Duisburg
© Daniel Senzek
Über die Rheinische Post, die das Projekt seit 2009 begleitet, erreichen die Stimmen der Scouts eine breite Öffentlichkeit. Darüber hinaus geben die Scouts ihre Empfehlungen über unsere Website und Social-Media-Kanäle weiter. Mit Neugier und Freude an der Reflexion werden sie zu Pfadfindern des Musiktheaters.
© Andreas Endermann
Für die Spielzeit 2022/23 haben wir in Düsseldorf und Duisburg jeweils elf neue Scouts gewonnen. Einige Tage nach den Premieren veröffentlichen wir ihre Eindrücke auf der jeweiligen Stückseite.
Ich habe wesentlich genauer hingeschaut und hingehört. Wie vielfältig man Oper oder Ballett gestalten kann, war mir vorher nicht wirklich bewusst.Stefanie HüberPhysiotherapeutin
Wie haben unsere Scouts das Projekt erlebt?
Mein Blick ist schärfer, aufmerksamer auf Details und dann wieder aufs große Ganze geworden, mein Respekt gegenüber der künstlerischen Leistung jeder einzelnen Disziplin ist noch mehr gewachsen. Mein Umfeld findet es großartig und cool, dass ich in den Premieren bin und auch eine Plattform für meine persönliche Meinung habe und: so nah dran bin.
Sandra Christmann, Managerin in der Filmbranche
Die beiden Kunstformen Oper und Ballett waren vor dem Programm etwas Unbekanntes und dadurch für mich nicht greifbar. Gleichzeitig waren sie belastet durch vorgefertigte Ansichten. Die durfte ich als Scout überwinden, mir eigene Meinungen durch Erfahrung bilden und lernen, dass das Duisburger Theater ein unfassbar diverses und zeitgenössisches Angebot an Vorstellungen bietet.
Michael Menge, Geschäftsführer und Creative Direction, oppa franz GmbH
Die größten Überraschungen und besten Abende habe ich tatsächlich bei Vorstellungen erlebt, die ich ohne das Projekt wahrscheinlich nie besucht hätte.
Markus Wendel, Sachbearbeiter für Brand- und Katastrophenschutz beim Ministerium des Innern NRW
Ich habe mich vor meiner Zeit als Opernscout nicht sehr für Ballettaufführungen interessiert. Mein Blick darauf ist jetzt differenzierter und aufmerksamer geworden. Ja, ich bin wohl inzwischen ein „Ballett-Fan“ geworden.
Dagmar Ohlwein, Physiotherapeutin im Ruhestand
Durch den Austausch in der Gruppe und das anschließende Schreiben habe ich mich gedanklich viel länger und intensiver mit den einzelnen Stücken auseinandergesetzt, als ich es bei einem „normalen Besuch“ getan hätte. Die Reaktionen von Freunden oder Bekannten waren sehr positiv und voller Interesse. Nach den Artikeln in der Rheinischen Post entstanden oft überraschende Gespräche mit unterschiedlichsten Personen, das war eine sehr schöne und spannende Erfahrung.
Dr. Charlotte Kaup, Ärztin
Nach Premierenabenden und den darauf folgenden Artikeln in der Rheinischen Post werde ich häufig von meinen Kunden in der Buchhandlung auf meine Kommentare zu den Premieren angesprochen. Oft entstehen längere Unterhaltungen über die verschiedenen Betrachtungsweisen einer Aufführung.
Stefan Pütz, Inhaber der Buchhandlung „Buch in Bilk“ in Düsseldorf
Sandra Christmann, Managerin in der Filmbranche
Die beiden Kunstformen Oper und Ballett waren vor dem Programm etwas Unbekanntes und dadurch für mich nicht greifbar. Gleichzeitig waren sie belastet durch vorgefertigte Ansichten. Die durfte ich als Scout überwinden, mir eigene Meinungen durch Erfahrung bilden und lernen, dass das Duisburger Theater ein unfassbar diverses und zeitgenössisches Angebot an Vorstellungen bietet.
Michael Menge, Geschäftsführer und Creative Direction, oppa franz GmbH
Die größten Überraschungen und besten Abende habe ich tatsächlich bei Vorstellungen erlebt, die ich ohne das Projekt wahrscheinlich nie besucht hätte.
Markus Wendel, Sachbearbeiter für Brand- und Katastrophenschutz beim Ministerium des Innern NRW
Ich habe mich vor meiner Zeit als Opernscout nicht sehr für Ballettaufführungen interessiert. Mein Blick darauf ist jetzt differenzierter und aufmerksamer geworden. Ja, ich bin wohl inzwischen ein „Ballett-Fan“ geworden.
Dagmar Ohlwein, Physiotherapeutin im Ruhestand
Durch den Austausch in der Gruppe und das anschließende Schreiben habe ich mich gedanklich viel länger und intensiver mit den einzelnen Stücken auseinandergesetzt, als ich es bei einem „normalen Besuch“ getan hätte. Die Reaktionen von Freunden oder Bekannten waren sehr positiv und voller Interesse. Nach den Artikeln in der Rheinischen Post entstanden oft überraschende Gespräche mit unterschiedlichsten Personen, das war eine sehr schöne und spannende Erfahrung.
Dr. Charlotte Kaup, Ärztin
Nach Premierenabenden und den darauf folgenden Artikeln in der Rheinischen Post werde ich häufig von meinen Kunden in der Buchhandlung auf meine Kommentare zu den Premieren angesprochen. Oft entstehen längere Unterhaltungen über die verschiedenen Betrachtungsweisen einer Aufführung.
Stefan Pütz, Inhaber der Buchhandlung „Buch in Bilk“ in Düsseldorf
Benjamin Arndt
Der Kommunikationsdesigner mit eigener Design-Agentur (arndtteunissen) ist neugierig auf seine Begegnung mit Oper und Ballett – einem spannenden Kontrastprogramm zu den regelmäßigen Ausstellungs- und Galeriebesuchen in seiner Freizeit.
Der Kommunikationsdesigner mit eigener Design-Agentur (arndtteunissen) ist neugierig auf seine Begegnung mit Oper und Ballett – einem spannenden Kontrastprogramm zu den regelmäßigen Ausstellungs- und Galeriebesuchen in seiner Freizeit.
© Andreas Endermann
Elke Böttcher
Die Inhaberin der Buchhandlung Bolland & Böttcher auf der Düsseldorfer Rethelstraße hat die Opernbesuche ihrer Kindheit eher als Pflichtveranstaltungen in Erinnerung. Ob jetzt der Funke überspringt?
Die Inhaberin der Buchhandlung Bolland & Böttcher auf der Düsseldorfer Rethelstraße hat die Opernbesuche ihrer Kindheit eher als Pflichtveranstaltungen in Erinnerung. Ob jetzt der Funke überspringt?
© Andreas Endermann
Anne Florack
Die Publizistin und Tochter eines Kontrabassisten hat als Kind „viel in Kontrabasskoffern geschlafen“, später Musik und Literatur studiert und angefangen, schöne Texte zu schreiben – u. a. für „VierNull“, den „Biograph“ und den „Rolling Stone“. In der Popkultur kennt sie sich aus, die Oper ist eine Leerstelle, die sie nun füllen will.
Die Publizistin und Tochter eines Kontrabassisten hat als Kind „viel in Kontrabasskoffern geschlafen“, später Musik und Literatur studiert und angefangen, schöne Texte zu schreiben – u. a. für „VierNull“, den „Biograph“ und den „Rolling Stone“. In der Popkultur kennt sie sich aus, die Oper ist eine Leerstelle, die sie nun füllen will.
© Andreas Endermann
Lian Heüveldop
studiert Medien und Kulturwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihr FSJ Kultur absolvierte sie 2018/19 am Bayerischen Staatsballett in München. Nach der intensiven Ballettzeit ist sie jetzt wieder neugierig auf die Oper.
studiert Medien und Kulturwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihr FSJ Kultur absolvierte sie 2018/19 am Bayerischen Staatsballett in München. Nach der intensiven Ballettzeit ist sie jetzt wieder neugierig auf die Oper.
© Andreas Endermann
Dr. Gregor Jansen
ist als Direktor der Kunsthalle Düsseldorf vertraut mit Kunst, aber weniger mit ihrer musikalischen Darstellung. Jetzt ist er neugierig auf die produktive Auseinandersetzung mit Oper und Ballett und neuen Input aus den Vorstellungen.
ist als Direktor der Kunsthalle Düsseldorf vertraut mit Kunst, aber weniger mit ihrer musikalischen Darstellung. Jetzt ist er neugierig auf die produktive Auseinandersetzung mit Oper und Ballett und neuen Input aus den Vorstellungen.
© Andreas Endermann
Tobias Junggebauer
Der Physiotherapeut bewundert die Leistungen von Sänger*innen und Tänzer*innen aus dem Ensemble, die er gelegentlich in seiner Praxis (Bossert & Junggebauer) behandelt. Jetzt ist er gespannt auf seinen Perspektivwechsel als Scout im Düsseldorf Opernhaus.
Der Physiotherapeut bewundert die Leistungen von Sänger*innen und Tänzer*innen aus dem Ensemble, die er gelegentlich in seiner Praxis (Bossert & Junggebauer) behandelt. Jetzt ist er gespannt auf seinen Perspektivwechsel als Scout im Düsseldorf Opernhaus.
© Andreas Endermann
Christine Preuß
Die Marketing-Managerin nimmt aktiv am Stadtgeschehen teil, ist sehr kulturinteressiert und engagiert sich für das Salonfestival in Düsseldorf. Der Oper stand sie fern, bis eine Freundin sie mitgenommen und dafür begeistert hat.
Die Marketing-Managerin nimmt aktiv am Stadtgeschehen teil, ist sehr kulturinteressiert und engagiert sich für das Salonfestival in Düsseldorf. Der Oper stand sie fern, bis eine Freundin sie mitgenommen und dafür begeistert hat.
© Andreas Endermann
Peter Ripka
Der Grafik-Designer ist auch als Bildender Künstler tätig: In seinen Ateliers in Düsseldorf arbeitet er vor allem skulptural mit Ton und Holz. Als Scout hat er sich vorgenommen, seine Opern- und Balletterlebnisse auch zeichnerisch zu begleiten.
Der Grafik-Designer ist auch als Bildender Künstler tätig: In seinen Ateliers in Düsseldorf arbeitet er vor allem skulptural mit Ton und Holz. Als Scout hat er sich vorgenommen, seine Opern- und Balletterlebnisse auch zeichnerisch zu begleiten.
© Andreas Endermann
Alissa Steinseifer
Die Leiterin für Digitale Medien bei einem Fachverlag hat als Kind selbst getanzt. Das Ballett ist ihr deshalb schon vertrauter als die Oper, und sie freut sich auf die kreative Auseinander-setzung als Scout.
Die Leiterin für Digitale Medien bei einem Fachverlag hat als Kind selbst getanzt. Das Ballett ist ihr deshalb schon vertrauter als die Oper, und sie freut sich auf die kreative Auseinander-setzung als Scout.
© Andreas Endermann
Anna von Aulock
Als gebürtige Wienerin ist Anna von Aulock zwar mit der Musik von Mozart aufgewachsen, wird mit Oper und Ballett aber Neuland entdecken. Sie lebt seit zwei Jahren in Düsseldorf und ist in zwei Grundschulen als Schulsozialarbeiterin tätig.
Als gebürtige Wienerin ist Anna von Aulock zwar mit der Musik von Mozart aufgewachsen, wird mit Oper und Ballett aber Neuland entdecken. Sie lebt seit zwei Jahren in Düsseldorf und ist in zwei Grundschulen als Schulsozialarbeiterin tätig.
© Andreas Endermann
Dr. Ralf Blaha
Dem freiberuflichen Managementberater waren musikalische und künstlerische Aktivitäten schon immer wichtig. Als Scout für Oper und Ballett möchte er erleben, wie ein Thema fantasievoll umgesetzt wird – ganz offen und ohne bestimmte Erwartungen.
Dem freiberuflichen Managementberater waren musikalische und künstlerische Aktivitäten schon immer wichtig. Als Scout für Oper und Ballett möchte er erleben, wie ein Thema fantasievoll umgesetzt wird – ganz offen und ohne bestimmte Erwartungen.
© Daniel Senzek
Nicole Bonnekamp
Die Referentin im Konzernrechnungswesen besucht gern vielfältige Kulturveranstaltungen als Ausgleich zum Berufsleben. Sie ist besonders gespannt auf die Ballettvorstellungen, mit denen sie bisher noch wenig Berührung hatte.
Die Referentin im Konzernrechnungswesen besucht gern vielfältige Kulturveranstaltungen als Ausgleich zum Berufsleben. Sie ist besonders gespannt auf die Ballettvorstellungen, mit denen sie bisher noch wenig Berührung hatte.
© Daniel Senzek
Carolin de Bruijn
Die 15-jährige Schülerin ist großer Klassik-Fan, spielt selbst Geige und Klavier und belegte 2021 den ersten Platz bei „Jugend musiziert“ in ihrer Altersklasse. Über 10 Jahre hat sie auch Ballett getanzt. Nun freut sie sich auf die Auseinandersetzung mit Oper und Ballett.
Die 15-jährige Schülerin ist großer Klassik-Fan, spielt selbst Geige und Klavier und belegte 2021 den ersten Platz bei „Jugend musiziert“ in ihrer Altersklasse. Über 10 Jahre hat sie auch Ballett getanzt. Nun freut sie sich auf die Auseinandersetzung mit Oper und Ballett.
© Daniel Senzek
Mareike Engelke
Die Illustratorin und Diplom-Designerin arbeitet im Atelierhaus Hafenkult und kann sich für Kultur völlig begeistern. Jetzt ist sie gespannt, ob auch die Oper- und Ballettvorstellungen bei ihr zünden.
Die Illustratorin und Diplom-Designerin arbeitet im Atelierhaus Hafenkult und kann sich für Kultur völlig begeistern. Jetzt ist sie gespannt, ob auch die Oper- und Ballettvorstellungen bei ihr zünden.
© Daniel Senzek
Sabine Fröber
Die Erzieherin und Gründerin des Waldkindergartens „Waldkinder“ in Mühlheim genießt die Natur bei fast jedem Wetter. An Oper und Ballett reizt sie besonders die Atmosphäre, die Musik zur Entspannung, aber auch das Neue und Unbekannte.
Die Erzieherin und Gründerin des Waldkindergartens „Waldkinder“ in Mühlheim genießt die Natur bei fast jedem Wetter. An Oper und Ballett reizt sie besonders die Atmosphäre, die Musik zur Entspannung, aber auch das Neue und Unbekannte.
© Daniel Senzek
Alexandra Knappik
Die Lehramtsstudentin im Bereich Sonderpädagogik wuchs mit klassischer Musik auf und hat eine besondere Verbindung zum Theater Duisburg, wo sie mehrere Jahre im Studio von Rotraud Hantke Ballett tanzte.
Die Lehramtsstudentin im Bereich Sonderpädagogik wuchs mit klassischer Musik auf und hat eine besondere Verbindung zum Theater Duisburg, wo sie mehrere Jahre im Studio von Rotraud Hantke Ballett tanzte.
© Daniel Senzek
Jan-Niclas Müller
Der Projektmanager arbeitet seit Sommer 2022 bei Duisburg Business und Innovation (DBI). Das Scout-Projekt sieht er als gute Möglichkeit, in die Stadt hineinzufinden und den Besuch von Oper und Ballett mehr ins Leben einzubinden.
Der Projektmanager arbeitet seit Sommer 2022 bei Duisburg Business und Innovation (DBI). Das Scout-Projekt sieht er als gute Möglichkeit, in die Stadt hineinzufinden und den Besuch von Oper und Ballett mehr ins Leben einzubinden.
© Daniel Senzek
Götz Odenwald
Der Architekt ist im Messebau tätig und war bisher eher Schauspiel-Besucher, Oper und Ballett sind Neuland für ihn. Er geht ganz unbefangen in das Scout-Projekt und freut sich auf neue kulturelle Eindrücke.
Der Architekt ist im Messebau tätig und war bisher eher Schauspiel-Besucher, Oper und Ballett sind Neuland für ihn. Er geht ganz unbefangen in das Scout-Projekt und freut sich auf neue kulturelle Eindrücke.
© Daniel Senzek
Kalamkas Odenwald
Die studierte Germanistin stammt aus Kasachstan und lebt seit 2010 in Deutschland. Sie lebt in Duisburg, arbeitet als Projektleiterin bei der Messe Berlin und freut sich auf den Austausch mit den Scouts für Oper und Ballett.
Die studierte Germanistin stammt aus Kasachstan und lebt seit 2010 in Deutschland. Sie lebt in Duisburg, arbeitet als Projektleiterin bei der Messe Berlin und freut sich auf den Austausch mit den Scouts für Oper und Ballett.
© Daniel Senzek
Astrid Postmeyer
Die Rentnerin war über 40 Jahre in der Sozialversicherung tätig und engagiert sich ehrenamtlich im Hospiz und in der Trauerbewältigung. Die Oper besuchte sie schon als Kind – die Begeisterung ist geblieben, ganz besonders für die Opern von Richard Wagner.
Die Rentnerin war über 40 Jahre in der Sozialversicherung tätig und engagiert sich ehrenamtlich im Hospiz und in der Trauerbewältigung. Die Oper besuchte sie schon als Kind – die Begeisterung ist geblieben, ganz besonders für die Opern von Richard Wagner.
© Daniel Senzek
