Philipp Westerbarkei

Director, Staff Director & Assistant Director
Der Regisseur und Spielleiter Philipp Westerbarkei studierte Theaterwissenschaft und italienische Philologie an der Ruhr-Universität Bochum. Von 2013 bis 2022 war er an der Deutschen Oper am Rhein als Regieassistent engagiert und mit der Einstudierung zahlreicher Produktionen auch international beauftragt, darunter „Die Zauberflöte“ (Mozart) an der Finnish National Opera in Helsinki. Er assistierte namhaften Regisseur*innen wie u.a. Jan Bosse, Nicolas Brieger, Claus Guth, Sabine Hartmannshenn, Stefan Herheim, Andreas Homoki, Guy Joosten, Immo Karaman, Barrie Kosky oder Rolando Villazón. Seit 2014 ist Philipp Westerbarkei zudem als Regisseur tätig. An der Deutschen Oper am Rhein entstanden unter seiner Regie „Die Zauberflöte für Kinder“ (nach Mozart), „Der Opernbaukasten – Folge 1“ (nach Mozart), Bernsteins „Trouble in Tahiti“, „Lost in the forest“ (Humperdinck/Graham) wofür er auch das Bühnenbild und die Kostüme entwarf, „Der Opernbaukasten – Folge 3“ (nach Rossini), „Wo die wilden Kerle wohnen“ von Oliver Knussen, Gounods „Roméo et Juliette“, Weinbergs Kammeroper „Masel Tov! Wir gratulieren!“ sowie Puccinis „La Bohème“. Darüber hinaus ist er Gründungsmitglied des Musiktheaterfestivals „Sommer Nacht Oper“ in Kaiserslautern, wo er Suppés „Die schöne Galathée“ sowie die deutschsprachige Erstaufführung von Rossinis „Hochzeitswirren“ inszenierte und ausstattete. Im Jahr 2018 inszenierte er zudem am Landestheater Coburg Mozarts „Die Zauberflöte“ und 2022 bei den Opernfestspielen Heidenheim Verdis „I due Foscari“.


Homepage: www.philippwesterbarkei.de