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Der Tenor Jonas Gudmundsson wurde in Reykjavik geboren und absolvierte seine musikalische Ausbildung in seiner Heimatstadt, an der Hochschule Hanns Eisler in Berlin sowie an der Royal Academy of Music in London. Mehrmals gastierte er beim Glyndebourne Festival und der Glyndebourne Touring Opera, an der Grange Park Opera (Tebaldo in Bellinis „I Capuleti e i Montecchi“) sowie an der Opera Holland Park. In Italien sang er Rossini-Partien wie Lindoro in „L‘italiana in Algeri“ oder Don Ramiro in „La Cenerentola“. In Deutschland führten ihn Engagements an die Semperoper Dresden, an die Oper Bonn und ans Stadttheater Bremerhaven. 2009 war er Ensemblemitglied in Wiesbaden, wo er u. a. als Tamino („Die Zauberflöte“), Fenton („Falstaff“), Ferrando („Cosí fan tutte“), Graf Almaviva („Barbier von Sevilla“), Jaquino („Fidelio“), Pong („Turandot“), Gonzalve in Ravels „L’Heure espagnole“ sowie Don Ottavio in „Don Giovanni“ auftrat. In „Die Soldaten“ war er als 3. Offizier zu hören.