Sylvia Hamvasi

Solistin
Die in Budapest geborene Sopranistin Sylvia Hamvasi studierte an der Ferenc Liszt Akademie in ihrer Heimatstadt. Ihre Karriere startete sie als Solistin mit Bach-Kantaten, Händel-Oratorien sowie andere Barockstücke unter der Leitung von György Vashegyi. Mit dem ungarischen Rundfunkorchester, dirigiert von Tamas Vasary, sang sie in Budapest Live-Konzerte (z.B. Mozarts c-moll-Messe, Brahms Requiem), die für das Rundfunk-Archiv aufgenommen wurden. Zudem gab sie einen Liederabend in der Londoner Wigmore Hall mit Liedern von Schubert, Schumann und Brahms.

Ihr Operndebüt gab sie als Gilda (Verdi „Rigoletto“) und Pamina (Mozart „Die Zauberflöte“) an der Ungarischen Staatsoper und gewann mehrere Preise bei internationalen Gesangswettbewerben wie Lucia Popp, Francesco Vignas oder Placido Domingo. Seit 2001/02 ist sie Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein und war hier mit wichtigen Mozart-Partien wie Konstanze („Die Entführung aus dem Serail“), Gräfin Almaviva („Le nozze di Figaro“), Donna Anna („Don Giovanni“), Fiordiligi („Cosí fan tutte“) zu erleben. Einen großen Erfolg feierte sie als Louise (Charpentier) in der Regie von Christoph Loy. Zudem sang sie Partien wie u.a. Cleopatra (Händel „Giulio Cesare in Egitto“), Lucia di Lammermoor (Donizetti), Juliette (Gounod „Roméo et Juliette“), Antonia (Offenbach „Les Contes d’Hoffmann“), Elsa (Wagner „Lohengrin“), Mimì (Puccini „La Bohème“), Suor Angelica (Puccini), Donna Clara (Zemlinsky „Der Zwerg“) und Katja Kabanova (Janáček), The Governess (Britten „The Turn of the Screw“) und Ellen Orford (Britten „Peter Grimes“).

Neben Konzert-Tourneen durch Europa führten sie Gastengagements u.a. an die Staatsoper Hamburg, die Oper Frankfurt, das Badische Staatstheater Karlsruhe, das Festival von Spoleto, sowie nach Tokyo und an die Oper Bern.

Zuletzt stand Sylvia Hamvasi an der Rheinoper u.a. als Gräfin Almaviva, Alice (Verdi „Falstaff“), Donna Anna und Liù (Puccini „Turandot“) auf der Bühne. In der Saison 2023/24 gehören Die Infantin Isabella in Abrahams „Märchen im Grand-Hotel“ sowie erneut Blanche (Poulenc „Dialogues des Carmélites“), Liù und 1. Dame zu ihren Partien.
Mi 08.05.2024
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