Johannes Schütz
Der gebürtige Frankfurter Johannes Schütz zählt zu den prägendsten deutschen Bühnenbildnern. 2022 wurde er für sein herausragendes künstlerisches Gesamtwerk mit dem Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet, wo er u.a. am Schauspielhaus Bochum, am Schauspiel Köln, den Wuppertaler Bühnen sowie am Düsseldorfer Schauspielhaus und an der Deutschen Oper am Rhein Bühnenbilder schuf. Zudem leitete Schütz von 2010 bis 2019 die Bühnenbildklasse an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Enge Zusammenarbeit verbindet den Bühnenbildner mit Regisseuren wie Benedict Andrew (u.a. Puccinis „La bohème“ in Amsterdam, Reimanns „Medea“ an der Komischen Oper Berlin) und Luc Bondy (u.a. Marivaux’ „Les Fausses Confidences“ am Théâtre Odéon in Paris und die Uraufführung von Dalbavies „Charlotte Salomon“ bei den Salzburger Festspielen). Aus der langjährigen Zusammenarbeit mit Jürgen Gosch gingen u.a. Shakespeares „Macbeth“ am Schauspielhaus Düsseldorf – ausgezeichnet mit der Goldmedaille der Quadriennale Prag – und Tschechows „Onkel Wanja“ am Deutschen Theater Berlin hervor. Johannes Schütz arbeitete weiterhin eng mit Regisseuren wie Dieter Dorn, Hans Lietzau und Ernst Wendt sowie mit der Choreografin Reinhild Hoffmann zusammen. Gemeinsam mit Regisseurin Karin Beier entstanden u.a. das fünfteilige Antiken-Projekt „Anthropolis“, und mit Regisseur Johan Simons Produktionen wie „Hamlet“ und „Ivanow“ am Schauspiel Bochum. Seit 1990 inszeniert er auch selbst, etwa „Tristan und Isolde“ (Wagner) und „La clemenza di Tito“ (Mozart) am Staatstheater Kassel und „Ariodante“ (Händel) am Landestheater Salzburg. 2010 erhielt Johannes Schütz den FAUST-Theaterpreis und den Nestroy-Theaterpreis.
In der Spielzeit 2025/26 zeichnet er an der Deutschen Oper am Rhein für Bühnenbild und Kostüm der Produktion von Verdis „Il trovatore“ verantwortlich.
Enge Zusammenarbeit verbindet den Bühnenbildner mit Regisseuren wie Benedict Andrew (u.a. Puccinis „La bohème“ in Amsterdam, Reimanns „Medea“ an der Komischen Oper Berlin) und Luc Bondy (u.a. Marivaux’ „Les Fausses Confidences“ am Théâtre Odéon in Paris und die Uraufführung von Dalbavies „Charlotte Salomon“ bei den Salzburger Festspielen). Aus der langjährigen Zusammenarbeit mit Jürgen Gosch gingen u.a. Shakespeares „Macbeth“ am Schauspielhaus Düsseldorf – ausgezeichnet mit der Goldmedaille der Quadriennale Prag – und Tschechows „Onkel Wanja“ am Deutschen Theater Berlin hervor. Johannes Schütz arbeitete weiterhin eng mit Regisseuren wie Dieter Dorn, Hans Lietzau und Ernst Wendt sowie mit der Choreografin Reinhild Hoffmann zusammen. Gemeinsam mit Regisseurin Karin Beier entstanden u.a. das fünfteilige Antiken-Projekt „Anthropolis“, und mit Regisseur Johan Simons Produktionen wie „Hamlet“ und „Ivanow“ am Schauspiel Bochum. Seit 1990 inszeniert er auch selbst, etwa „Tristan und Isolde“ (Wagner) und „La clemenza di Tito“ (Mozart) am Staatstheater Kassel und „Ariodante“ (Händel) am Landestheater Salzburg. 2010 erhielt Johannes Schütz den FAUST-Theaterpreis und den Nestroy-Theaterpreis.
In der Spielzeit 2025/26 zeichnet er an der Deutschen Oper am Rhein für Bühnenbild und Kostüm der Produktion von Verdis „Il trovatore“ verantwortlich.
Tue 23.06.2026
Opernhaus Düsseldorf – Foyer
18:00 - 21:00
Opera Workshop Opera
Sat 27.06.2026
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:30
Premiere Opera
Thu 02.07.2026
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:30
Opera
Sun 05.07.2026
Opernhaus Düsseldorf
15:00 - 18:00
Opera
Afterwards: Nachgefragt
Sun 12.07.2026
Opernhaus Düsseldorf
18:30 - 21:30
Opera
Wed 15.07.2026
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:30
Opera
Sun 19.07.2026
Opernhaus Düsseldorf
15:00 - 18:00
For the last time this season Opera