Joshua Bloom

Der australisch-amerikanische Bass Joshua Bloom tritt mit einem außergewöhnlich vielfältigen Repertoire in Erscheinung, das sich von Mozart über Wagner und Strauss bis hin zu Uraufführungen von Gerald Barry und Richard Ayres erstreckt. Er sang Hauptrollen u. a. an der Metropolitan Opera, der Royal Opera, der Oper Köln, der English National Opera, der San Francisco Opera, der Wiener Staatsoper, der LA Opera, der Opera Australia, der Washington National Opera, der Santa Fe Opera, dem Badischen Staatstheater, der Irish National Opera und der New Israeli Opera.
In der Spielzeit 2024/25 gab Joshua Bloom sein Rollendebüt u.a. an der Opéra national de Lorraine mit der Titelrolle in „Herzog Blaubarts Burg“ (Bartók). Zudem war er an der Staatsoper Hamburg als Widersacher Lindorf/Coppélius/Dr. Miracle/Dapertutto in „Les contes d'Hoffmann“ zu erleben und er kehrte als Dreieinigkeitsmoses in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ (Weill) an die Staatsoper Stuttgart zurück. Im Concertgebouw Amsterdam gab er sein Rollendebüt als Alexandr Petrovich Jorjancikov in einer konzertanten Aufführung von „Aus einem Totenhaus“ (Leoš Janáček) unter der Leitung von Karina Canellakis.
In der vorigen Saison sang Joshua Bloom die Rolle des Leporello (Mozart „Don Giovanni“) an der Opera Colorado und kehrte als Rocco in einer Neuproduktion von „Fidelio“ (Beethoven) an das Teatro Sao Carlos in Lissabon zurück. Der Bass gab mit einer Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie zudem sein Debüt mit dem Helsinki Symphony Orchestra und war bei den Händel-Festspielen in Göttingen in „Israel in Egypt“ zu erleben. In der Spielzeit 2022/23 sang Joshua Bloom u.a. an der Bayrischen Staatsoper den Geist/Totengräber/Spieler 1 in Brett Deans „Hamlet“, an der Opera de Lille und der Komischen Oper Berlin denCadmus (Händel „Semele“), sowie Henry Kissinger (Adams „Nixon in China“) an der Staatsoper Hannover und Opéra national de Paris und war darüber hinaus als Konzertsänger aktiv, u.a. mit dem Philharmonia Baroque Orchestra, beim Schleswig-Holstein Musik Festival sowie mit dem Niederländischen Rundfunkorchester.
In der Spielzeit 2024/25 gab Joshua Bloom sein Rollendebüt u.a. an der Opéra national de Lorraine mit der Titelrolle in „Herzog Blaubarts Burg“ (Bartók). Zudem war er an der Staatsoper Hamburg als Widersacher Lindorf/Coppélius/Dr. Miracle/Dapertutto in „Les contes d'Hoffmann“ zu erleben und er kehrte als Dreieinigkeitsmoses in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ (Weill) an die Staatsoper Stuttgart zurück. Im Concertgebouw Amsterdam gab er sein Rollendebüt als Alexandr Petrovich Jorjancikov in einer konzertanten Aufführung von „Aus einem Totenhaus“ (Leoš Janáček) unter der Leitung von Karina Canellakis.
In der vorigen Saison sang Joshua Bloom die Rolle des Leporello (Mozart „Don Giovanni“) an der Opera Colorado und kehrte als Rocco in einer Neuproduktion von „Fidelio“ (Beethoven) an das Teatro Sao Carlos in Lissabon zurück. Der Bass gab mit einer Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie zudem sein Debüt mit dem Helsinki Symphony Orchestra und war bei den Händel-Festspielen in Göttingen in „Israel in Egypt“ zu erleben. In der Spielzeit 2022/23 sang Joshua Bloom u.a. an der Bayrischen Staatsoper den Geist/Totengräber/Spieler 1 in Brett Deans „Hamlet“, an der Opera de Lille und der Komischen Oper Berlin denCadmus (Händel „Semele“), sowie Henry Kissinger (Adams „Nixon in China“) an der Staatsoper Hannover und Opéra national de Paris und war darüber hinaus als Konzertsänger aktiv, u.a. mit dem Philharmonia Baroque Orchestra, beim Schleswig-Holstein Musik Festival sowie mit dem Niederländischen Rundfunkorchester.
Sun 04.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
18:30 - 21:50
Opera