Andreas Boege
Der Oboist Andreas Boege, geboren 1961 in Neuss, erhielt seinen ersten Oboenunterricht mit neun Jahren an der Musikschule in Neuss. Sein Studium an der Kölner Musikhochschule bei Prof. Helmut Hucke beendete er mit Auszeichnung. 1986 wurde er Preisträger des Oboenwettbewerbs des Kulturkreises im BDI. Im selben Jahr erhielt er sein erstes Orchesterengagement als stellvertretender Solo-Oboist bei der Südwestfälischen Philharmonie. Seit der Spielzeit 1986/87 ist er Oboist und Englischhornist bei den Düsseldorfer Symphonikern.
Neben seiner Tätigkeit als Orchester- und Kammermusiker widmet sich Andreas Boege mit großer Leidenschaft dem Spiel auf historischen Oboeninstrumenten aller musikalischen Epochen vom Barock bis zur Romantik. Aber auch der Neue(ste)n Musik gilt sein Interesse. Dies bekunden zahlreiche Auftritte etwa mit der „MusikFabrik“ und dem „notabu.ensemble“, dessen langjähriges Mitglied er ist.
Bei der Aufzählung seiner musikalischen Aktivitäten darf eine nicht fehlen: der Gesang. Er ist für Andreas Boege Vorbild und Inspiration des instrumentalen Musizierens. So singt er denn schon „so lange er denken kann“ in verschiedenen Chören, zuerst als Knabensopran, heute als Bassbariton.
Neben seiner Tätigkeit als Orchester- und Kammermusiker widmet sich Andreas Boege mit großer Leidenschaft dem Spiel auf historischen Oboeninstrumenten aller musikalischen Epochen vom Barock bis zur Romantik. Aber auch der Neue(ste)n Musik gilt sein Interesse. Dies bekunden zahlreiche Auftritte etwa mit der „MusikFabrik“ und dem „notabu.ensemble“, dessen langjähriges Mitglied er ist.
Bei der Aufzählung seiner musikalischen Aktivitäten darf eine nicht fehlen: der Gesang. Er ist für Andreas Boege Vorbild und Inspiration des instrumentalen Musizierens. So singt er denn schon „so lange er denken kann“ in verschiedenen Chören, zuerst als Knabensopran, heute als Bassbariton.