Annika Haller
Bühnen- & Kostümbildnerin
                                            
            Annika Haller studierte Bildhauerei und Kulturanthropologie  an der Accademia di Belle Arti di Bologna und Dramaturgie im Masterstudiengang  an der Goethe-Universität Frankfurt bei Prof. Hans-Thies Lehmann. Die gebürtige  Hamburgerin war u.a. Stipendiatin der Akademie Musiktheater Heute der  Kulturstiftung Deutsche Bank und assistierte zeitweise Pet Halmen, Peter  Mussbach, Christof Loy und Olivier Tambosi. Seit 2001 ist die vielseitige  Künstlerin freiberuflich als Regisseurin, Dramaturgin, Bühnenbildnerin und bildende  Künstlerin tätig. Als Dozentin unterrichtete sie an Musikhochschulen in  Frankfurt/Main und Kassel, in Mailand und an der Akademie der bildenden Künste  Wien. Engagements führten sie u.a. an Opernhäuser in London, Mailand, Venedig,  Paris, Madrid, München, Köln, Graz, Linz, Dresden, Dortmund, Nürnberg,  Chemnitz, Mainz, Berlin sowie nach Japan. Bei den Salzburger Festspielen 2021  entwarf sie für Leonard Evers‘ „Gold!“, 2023 für Mischa Tangians Uraufführung  „Ping  Pong“ den Bühnenraum und führte,  wie bei einer Vielzahl anderer Projekte, zudem Regie. Am Theater Chemnitz präsentierte  sie 2023 im eigenen Bühnendesign ihre Regiearbeit zu „Der Freischütz“ (von  Weber). Seit 2013 verbindet die Bühnenbildnerin eine kontinuierliche  Zusammenarbeit mit der Regisseurin Elisabeth Stöppler. Auch mit Tilman Knabe  und Alexander Becker erarbeitet sie regelmäßig neue Stückkonzeptionen. 
An der Deutschen Oper am Rhein zeichnete Annika Haller zuletzt in der Regie von Elisabeth Stöppler für die Bühne zu „Weihnachtsoratorium – Szenen einer schlaflosen Nacht“ (J.S. Bach) sowie Tschaikowskys „Die Jungfrau von Orléans“ verantwortlich. Das Team kehrt in der Saison 2024/25 für Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ nach Düsseldorf zurück.
  
https://www.annikahaller.de
    An der Deutschen Oper am Rhein zeichnete Annika Haller zuletzt in der Regie von Elisabeth Stöppler für die Bühne zu „Weihnachtsoratorium – Szenen einer schlaflosen Nacht“ (J.S. Bach) sowie Tschaikowskys „Die Jungfrau von Orléans“ verantwortlich. Das Team kehrt in der Saison 2024/25 für Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ nach Düsseldorf zurück.
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