Janja Vuletic
Die Mezzosopranistin Janja Vuletic wurde in Dubrovnik (Kroatien) geboren. Ihr Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien schloss sie 2001 mit Auszeichnung ab. Als mehrfache Preisträgerin, darunter im Jahr 2005 sechs Preise beim 24. Internationalen Belvedere Wettbewerb in Wien, war sie in der Saison 2001/02 am Internationalen Opernstudio in Zürich engagiert. Engagements führten sie an das Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, an die Grand Théâtre in Genf und Bordeaux, an die Opernhäuser von Saint-Etienne und Lyon, die Opéra national de Lorraine, an die Theater in Trier und Bremen sowie an die Königliche Oper in Stockholm, zum Festival d'Aix-en-Provence, an das Gran Teatro del Liceu in Barcelona, das Badische Staatstheater Karlsruhe, Nationaltheater in Prag, die Semperoper Dresden und u.a. die Oper Frankfurt. Konzerte gab sie zudem in Kroatien, Deutschland, Italien, Österreich und der Slowakei.
Ihr breit gefächertes Opern- und Konzertrepertoire reicht von Bach bis Britten und so gehören Partien wie u.a. Bianca (Zemlinsky „Eine florentinische Tragödie“), Baba the Turk (Strawinsky „The Rakes Progress“), die Titelpartie in Bizets „Carmen“, Octavian (R. Strauss „Der Rosenkavalier“), Brangäne (Wagner „Tristan und Isolde“), Nicklausse (Offenbach „Les Contes d’Hoffmann“), Charlotte (Massenet „Werther“) oder Eboli (Verdi „Don Carlos“) genauso zu ihrem Repertoire wie beispielsweise Sesto (Mozart „La clemenza di Tito“ und Händel „Giulio Cesare“), Nerone (Monteverdi „L’incoronatione die Poppea“), Clitemnestre (Gluck „Iphigénie in Aulide“) oder Adalgisa (Bellini „Norma“).
An der Deutschen Oper am Rhein gastiert Janja Vuletic abermals als Carmen.
Homepage https://www.janjavuletic.com
Ihr breit gefächertes Opern- und Konzertrepertoire reicht von Bach bis Britten und so gehören Partien wie u.a. Bianca (Zemlinsky „Eine florentinische Tragödie“), Baba the Turk (Strawinsky „The Rakes Progress“), die Titelpartie in Bizets „Carmen“, Octavian (R. Strauss „Der Rosenkavalier“), Brangäne (Wagner „Tristan und Isolde“), Nicklausse (Offenbach „Les Contes d’Hoffmann“), Charlotte (Massenet „Werther“) oder Eboli (Verdi „Don Carlos“) genauso zu ihrem Repertoire wie beispielsweise Sesto (Mozart „La clemenza di Tito“ und Händel „Giulio Cesare“), Nerone (Monteverdi „L’incoronatione die Poppea“), Clitemnestre (Gluck „Iphigénie in Aulide“) oder Adalgisa (Bellini „Norma“).
An der Deutschen Oper am Rhein gastiert Janja Vuletic abermals als Carmen.
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