Feline van Dijken

Tänzerin
Feline van Dijken studierte an der Königlichen Ballettschule Den Haag und der Heinz-Bosl-Stiftung München sowie in Sommerkursen des Royal Ballet London und des Juilliard Summerdance Intensive. 2005 engagierte Ivan Liška sie in das Corps de ballet des Bayerischen Staatsballetts, wo sie Partien in „Giselle“, „Raymonda“, „La Bayadère“, „Kameliendame“, Michel Fokines „Shéhérazade“, Hans van Manens „Großer Fuge“ und Martin Schläpfers Uraufführung „Violakonzert/II“ sowie in Choreographien von Lucinda Childs, Itzik Galili, Jacopo Godani und Jiří Kylián tanzte.Seit 2009 ist sie Mitglied des Ballett am Rhein, wo sie u.a. in Choreographien von George Balanchine, Kurt Jooss, Regina van Berkel, Nils Christe, Merce Cunningham, William Forsythe, Jiří Kylián, Hans van Manen, Martin Schläpfer und Twyla Tharp zu erleben war. Zudem war sie Solistin in George Balanchines „Mozartiana“ und Jerome Robbins’ „The Concert“. Zuletzt tanzte sie u.a. Mrs. Smith in Andrey Kaydanovskiys „Die kahle Sängerin“, die Pianistin in Flemming Flindts „The Lesson“, die Rolle der Mutter in Demis Volpis „Der Nussknacker“ sowie in Twyla Tharps „Commentaries on the Floating World“ und „Spectrum“ von Juanjo Arqués.