20.09.2025 / UFO – Junge Oper Urban
Für alle
Der Menschheit Stimme
Chor-Spektakel vor dem Theater Duisburg
Sa 20.09.2025
Opernplatz, Duisburg
17:00 - 18:30
Jung(e Erwachsene) UFO – Junge Oper Urban
Termine
17:00 - 18:30
Jung(e Erwachsene) UFO – Junge Oper Urban
Beschreibung
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Es steht schlecht um die Menschrechte in der Welt. In vielen Teilen der Erde, aber auch schon vor der eigenen Haustür, erscheinen sie manchmal wie begraben, mundtot gemacht und reglos. Haben die Menschen sie vergessen, dieses universelle und unveräußerliche Gut?
Die Menschenrechts-Charta aus dem Jahr 1948 gehört zu den am häufigsten übersetzten Texten der Welt und sie enthält eine Idee: den Gedanken, dass alle Menschen gleich, frei und wertvoll sind.
„Der Menschheit Stimme“, die große Saisoneröffnung in Duisburg, ist ein Zitat aus Beethovens einziger Oper „Fidelio“. Unter diesem Titel versammeln sich am 20. September Hunderte singende Bürger*innen der Stadtgesellschaft Duisburgs auf dem Platz vor dem Theater, um gemeinsam mit einem Ensemble aus Sänger*innen, Schauspieler*innen, Tänzer*innen und natürlich dem Publikum den „Riesen der Menschenrechte“, der unter dem Opernplatz/ König Heinrich-Platz schläft, „zu wecken“ – mit Musik, Text, Ton, Bewegung, Gefühl, Gemeinschaft und der Komposition des israelischen Komponisten Amir Spihlmann für einen 300-köpfigen Chor, der auch alle Zuschauer*innen einlädt, mitzusingen. – Im Anschluss feiert die konzertante Opernaufführung des „Fidelio“ ihre Opern-Premiere in der benachbarten Philharmonie Mercatorhalle.
Schon ab dem 1. September, wenn das UFO gelandet sein wird, verwandelt sich der Opernplatz nach und nach zu einem Versammlungs- und Deklamationsplatz der Menschenrechte – wird ein Spielplatz für Menschenrechts-Riesen: hier ist jede*r eingeladen, Gedanken zu teilen, mitzuarbeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen, kreativ zu werden. Im Zuge der Saisoneröffnung wird auch eine „Klangzelle“ eingerichtet, die sich mit den Stimmen der Stadt, mit Geschichten und Ideen zum Thema Menschenrechte füllen wird – bis das UFO im Dezember wieder abhebt.
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Es steht schlecht um die Menschrechte in der Welt. In vielen Teilen der Erde, aber auch schon vor der eigenen Haustür, erscheinen sie manchmal wie begraben, mundtot gemacht und reglos. Haben die Menschen sie vergessen, dieses universelle und unveräußerliche Gut?
Die Menschenrechts-Charta aus dem Jahr 1948 gehört zu den am häufigsten übersetzten Texten der Welt und sie enthält eine Idee: den Gedanken, dass alle Menschen gleich, frei und wertvoll sind.
„Der Menschheit Stimme“, die große Saisoneröffnung in Duisburg, ist ein Zitat aus Beethovens einziger Oper „Fidelio“. Unter diesem Titel versammeln sich am 20. September Hunderte singende Bürger*innen der Stadtgesellschaft Duisburgs auf dem Platz vor dem Theater, um gemeinsam mit einem Ensemble aus Sänger*innen, Schauspieler*innen, Tänzer*innen und natürlich dem Publikum den „Riesen der Menschenrechte“, der unter dem Opernplatz/ König Heinrich-Platz schläft, „zu wecken“ – mit Musik, Text, Ton, Bewegung, Gefühl, Gemeinschaft und der Komposition des israelischen Komponisten Amir Spihlmann für einen 300-köpfigen Chor, der auch alle Zuschauer*innen einlädt, mitzusingen. – Im Anschluss feiert die konzertante Opernaufführung des „Fidelio“ ihre Opern-Premiere in der benachbarten Philharmonie Mercatorhalle.
Schon ab dem 1. September, wenn das UFO gelandet sein wird, verwandelt sich der Opernplatz nach und nach zu einem Versammlungs- und Deklamationsplatz der Menschenrechte – wird ein Spielplatz für Menschenrechts-Riesen: hier ist jede*r eingeladen, Gedanken zu teilen, mitzuarbeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen, kreativ zu werden. Im Zuge der Saisoneröffnung wird auch eine „Klangzelle“ eingerichtet, die sich mit den Stimmen der Stadt, mit Geschichten und Ideen zum Thema Menschenrechte füllen wird – bis das UFO im Dezember wieder abhebt.
Chor-Komposition
Amir Shpilman
Inszenierung
Ausstattung
Dramaturgie
Besetzung
Solistin
Solist
Konzept und Interviews Klangzelle
Meret Kiderlen/Milena Kipfmüller
Installation und Sound Klangzelle
Nick Acorne
Chor