Krzysztof Bączyk
© Ksenia S. Photography
Der Bass Krzysztof Bączyk ist Absolvent der Paderewski-Musikakademie in Poznán und war Mitglied der Opernakademien an der Polnischen Nationaloper in Warschau und am Teatr Wielki in Poznán. Dort trat er u.a. in Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ sowie Ambroise Thomas’ „Hamlet“, „Aida“, „Eugen Onegin“, „Le nozze di Figaro“, „Parsifal“, „Don Giovanni“ und „Der Freischütz“ auf.
Seine Teilnahme an der Akademie des Festival d’Aix-en-Provence im Sommer 2012 legte den Grundstein für eine intensive Zusammenarbeit mit dem Festival. In den folgenden Jahren war Bączyk dort in Produktionen von Cavallis „Elena“, „Die Zauberflöte“, „Alcina“, „Don Giovanni“ und Prokofjews „Der feurige Engel“ zu hören. Im Januar 2016 debütierte er an der Polnischen Nationaloper als Publio in „La clemenza di Tito“.
In den letzten Jahren gastierte Krzysztof Bączyk u.a. an der Metropolitan Opera („Aida“, „La bohème“), der Pariser Opéra („Don Carlo“, „Lady Macbeth von Mzensk“, „Tosca“, „Il barbiere di Siviglia“, „Iolanta“, „Don Giovanni“, „I Capuleti e i Montecchi“, „Il pirata“), dem Teatro Real in Madrid, dem Royal Opera House, Covent Garden und der Opéra de Rouen, dem Teatre del Liceu in Barcelona („Il trovatore“), der Lyric Opera of Chicago, beim Glyndebourne Festival und an der Oper Köln („Luisa Miller“), am Opernhaus Zürich („I Capuleti e i Montecchi“, „Alcina“, „Lucia di Lammermoor“), in der Arena von Verona („Aida“, „Carmen“, „Tosca“), an der ABAO Bilbao Ópera („La bohème“) und am Théâtre des Champs-Élysées in Paris („Alcina“).
Als Konzertsänger war Krzysztof Bączyk u.a. in Mozarts Requiem an der Opéra national de Lorraine und mit dem Orchestra dell’Academia Nazionale di Santa Cecilia in Rom, in Rossinis Stabat Mater mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse und dem Philadelphia Orchestra sowie in Beethovens 9. Symphonie mit dem Schwedischen Radio-Symphonieorchester zu hören.
Nach seinen Auftritten in „Le nozze di Figaro“ bei den Salzburger Festspielen ist er demnächst als Figaro auch an der Staatsoper Hamburg zu erleben sowie in „La bohème“ an der Met und „Luisa Miller“ am Teatro San Carlo in Neapel.
Seine Teilnahme an der Akademie des Festival d’Aix-en-Provence im Sommer 2012 legte den Grundstein für eine intensive Zusammenarbeit mit dem Festival. In den folgenden Jahren war Bączyk dort in Produktionen von Cavallis „Elena“, „Die Zauberflöte“, „Alcina“, „Don Giovanni“ und Prokofjews „Der feurige Engel“ zu hören. Im Januar 2016 debütierte er an der Polnischen Nationaloper als Publio in „La clemenza di Tito“.
In den letzten Jahren gastierte Krzysztof Bączyk u.a. an der Metropolitan Opera („Aida“, „La bohème“), der Pariser Opéra („Don Carlo“, „Lady Macbeth von Mzensk“, „Tosca“, „Il barbiere di Siviglia“, „Iolanta“, „Don Giovanni“, „I Capuleti e i Montecchi“, „Il pirata“), dem Teatro Real in Madrid, dem Royal Opera House, Covent Garden und der Opéra de Rouen, dem Teatre del Liceu in Barcelona („Il trovatore“), der Lyric Opera of Chicago, beim Glyndebourne Festival und an der Oper Köln („Luisa Miller“), am Opernhaus Zürich („I Capuleti e i Montecchi“, „Alcina“, „Lucia di Lammermoor“), in der Arena von Verona („Aida“, „Carmen“, „Tosca“), an der ABAO Bilbao Ópera („La bohème“) und am Théâtre des Champs-Élysées in Paris („Alcina“).
Als Konzertsänger war Krzysztof Bączyk u.a. in Mozarts Requiem an der Opéra national de Lorraine und mit dem Orchestra dell’Academia Nazionale di Santa Cecilia in Rom, in Rossinis Stabat Mater mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse und dem Philadelphia Orchestra sowie in Beethovens 9. Symphonie mit dem Schwedischen Radio-Symphonieorchester zu hören.
Nach seinen Auftritten in „Le nozze di Figaro“ bei den Salzburger Festspielen ist er demnächst als Figaro auch an der Staatsoper Hamburg zu erleben sowie in „La bohème“ an der Met und „Luisa Miller“ am Teatro San Carlo in Neapel.