Andrés Sulbarán
Solist

© Andreas Endermann
Der aus Venezuela stammende Tenor Andrés Sulbarán studierte an der Akademie El Sistema (Fundación Musical Simón Bolívar), wo er u.a. mit dem Dirigenten Gustavo Dudamel arbeitete. Beim Concours International de Chant Toulouse gewann er 2019 den 1. Preis, 2018 beim Internationalen Weihnachts-Gesangwettbewerb in Minsk einen Sonderpreis. Von 2016 bis 2018 war er Mitglied im Centre de Perfeccionament Plácido Domingo in Valencia. Neben Konzerten mit dem Orquestra de la Generalitat Valenciana sowie internationalen Konzerttourneen als Solist des renommierten Coro Sinfónico de Occidente and Coral Nacional Juvenil Simón Bolívar de Venezuela stand er u.a. als Peter Quint (Britten „The Turn of The Screw“), Vitellozo (Donizetti „Lucreczia Borgia“), Tebaldo (Verdi „I vespri siciliani“), Bastien (Mozart „Bastien und Bastienne“) sowie in den Haydn-Opern „Philemon und Baucis“ und „Il Mondo della Luna“ auf der Bühne. Gastengagements führten ihn nach Spanien und Frankreich.
Von 2018 bis 2020 gehörte Andrés Sulbarán zum Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein, wo er u.a. als Parpignol (Puccini „La Bohème”), Sir Bruno Roberton (Bellini „I puritani“), Tschaplitzki „Pique Dame“ (Tschaikowsky), Prinz (Lange „Die Schneekönigin“) und Oronte (Händel „Alcina“) auf der Bühne stand. Mit der Saison 2020/21 wechselte er ins Ensemble der Deutschen Oper am Rhein und sang hier seither u.a. die Partien Tybalt (Blacher „Romeo und Julia“), Nemorino (Donizetti „L’elisir d’amore“), Orpheus (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“), Junger Seemann (Wagner „Tristan und Isolde“) und Bauarbeiter (Bach „Weihnachtsoratorium – Szenen einer schlaflosen Nacht“).
In der Saison 2022/23 ist Andrés Sulbarán an der Deutschen Oper am Rhein als Tonio in Donizettis „La fille du régiment“, Fenton in Verdis „Falstaff“, Ernesto in Donizettis „Don Pasquale“, Steuermann in Wagners „Der fliegende Holländer“ und erneut u.a. als Nemorino sowie in der Konzertreihe „Symphoniker im Foyer“ zu erleben.
Von 2018 bis 2020 gehörte Andrés Sulbarán zum Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein, wo er u.a. als Parpignol (Puccini „La Bohème”), Sir Bruno Roberton (Bellini „I puritani“), Tschaplitzki „Pique Dame“ (Tschaikowsky), Prinz (Lange „Die Schneekönigin“) und Oronte (Händel „Alcina“) auf der Bühne stand. Mit der Saison 2020/21 wechselte er ins Ensemble der Deutschen Oper am Rhein und sang hier seither u.a. die Partien Tybalt (Blacher „Romeo und Julia“), Nemorino (Donizetti „L’elisir d’amore“), Orpheus (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“), Junger Seemann (Wagner „Tristan und Isolde“) und Bauarbeiter (Bach „Weihnachtsoratorium – Szenen einer schlaflosen Nacht“).
In der Saison 2022/23 ist Andrés Sulbarán an der Deutschen Oper am Rhein als Tonio in Donizettis „La fille du régiment“, Fenton in Verdis „Falstaff“, Ernesto in Donizettis „Don Pasquale“, Steuermann in Wagners „Der fliegende Holländer“ und erneut u.a. als Nemorino sowie in der Konzertreihe „Symphoniker im Foyer“ zu erleben.
Mi 19.04.2023
Theater Duisburg
19:30 - 22:00
Wiederaufnahme Oper
Fr 21.04.2023
Theater Duisburg
19:30 - 22:00
Oper
So 07.05.2023
Theater Duisburg
18:30 - 21:00
Zahl, so viel Du willst! Oper
So 21.05.2023
Theater Duisburg
15:00 - 17:30
Familienkarte Oper
So 09.04.2023
Theater Duisburg
18:30 - 21:15
Oper