Vitali Alekseenok

Vitali Alekseenok, in Belarus geboren, erhielt seine Dirigentenausbildung am Konservatorium St. Petersburg und an der Hochschule für Musik Weimar und nahm an diversen Meisterkursen teil. Er ist Gewinner des Arturo-Toscanini Dirigentenwettbewerbs 2021 in Parma. Neben dem ersten Preis gewann er u.a. auch den Publikumspreis und den Preis für die beste Aufführung einer Verdi-Oper. Als Dirigent und Assistent arbeitete er an Opernhäusern wie der Bayerischen Staatsoper in München, dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona, dem Theater an der Wien, der Oper Graz, der Nationaloper Odessa und u.a. dem Deutschen Nationaltheater Weimar. Von 2017 bis 2022 war er Dirigent und Künstlerischer Leiter des Abaco-Orchesters der Universität München. Im Juni 2021 wurde er zum Künstlerischen Leiter des ukrainischen Festivals Kharkiv Music Fest ernannt. Er ist außerdem Gründer und Künstlerischer Leiter des ensemble paradigme und seit 2020 als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik in Frankfurt/Main tätig. In West- und Osteuropa führte er Bildungsprojekte durch und leitete Jugendorchester in Deutschland, Italien, Polen und der Ukraine. Er debütierte 2022 an der Mailänder Scala mit der Uraufführung von Valtinonis „Il piccolo principe“ sowie beim Rossini Opera Festival in Pesaro und wurde am Teatro Massimo Bellini in Catania zum Principal Guest Conductor ernannt.
Seit der Saison 2022/23 ist Vitali Aleksenook an der Deutschen Oper am Rhein engagiert. Hier dirigierte er als Kapellmeister u.a. die Ballettabende „Le sacre du printemps“ (Strawinsky) und „Der Nussknacker“ (Tschaikowsky) sowie Mozarts „Die Zauberflöte“, Humperdincks „Hänsel und Gretel“ und Puccinis „Tosca“ und „Turandot“. Ab August 2023 arbeitet er zunächst als Erster Kapellmeister und Stellvertreter des Generalmusikdirektors eng mit Axel Kober zusammen, bevor er im August 2024 für drei Spielzeiten an der Deutschen Oper am Rhein die Position des Chefdirigenten übernehmen wird.
Nach seinem Debüt bei den Salzburger Festspielen dirigiert er an seinem Stammhaus in der Saison 2023/24 den Ballettabend „Surrogate Cities“ und die Uraufführung von Manfred Trojahns „Septembersonate“. Außerdem leitet er hier die Tschaikowsky-Werke „Eugen Onegin“ und „Die Jungfrau von Orléans“ sowie Puccinis „Madama Butterfly“, „Hänsel und Gretel“ und „Die Zauberflöte“.

https://www.alekseenok.com/en
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