Sophie Martin
Tänzerin
                                             
                                © Ingo Schaefer
                            
            Die französische  Tänzerin Sophie Martin begann ihre Ausbildung am Conservatoire National  Supérieur de Musique et de Danse de Paris. Im Jahr 2003 trat sie dem Scottish  Ballet unter der Leitung von Ashley Page bei und wurde 2008 zur 1. Solistin  befördert. Im Jahr 2011 erhielt sie den Critic's Circle National Dance Award  als beste weibliche Darbietung in Kenneth Macmillans „The Song of the Earth“. Ihr  Repertoire umfasst Werke von George Balanchine, Kenneth MacMillan, Hans van  Manen, Frederick Ashton, William Forsythe, Ashley Page, Krzysztof Pastor,  Christopher Bruce, Crystal Pite, David Dawson, Javier de Frutos, Annabelle  Ochoa-Lopez, Jorma Elo, Bryan Arias, Christopher Hampson, Matthew Bourne,  Jessica Wright & Morgann Runacre-Temple, Sophie Laplane, Stephen Petronio  und Helen Pickett. 
Mehrere Rollen wurden für sie geschaffen, z. B. Julia von Krzysztof Pastor in „Romeo und Julia“, die Titelpartie Alice in einer Choreographie von Ashley Page und Odette/Odile in „Schwanensee“ von David Dawson. Als Tänzerin beim Badischen Staatstheater Karlsruhe erweiterte sie ihr Repertoire um die Titelpartie in David Dawsons „Giselle“ und Elisabeth in Bridget Breiners „Maria Stuart“. Ab der Spielzeit 2024/25 ist Sophie Martin Mitglied des Ballett am Rhein.
    Mehrere Rollen wurden für sie geschaffen, z. B. Julia von Krzysztof Pastor in „Romeo und Julia“, die Titelpartie Alice in einer Choreographie von Ashley Page und Odette/Odile in „Schwanensee“ von David Dawson. Als Tänzerin beim Badischen Staatstheater Karlsruhe erweiterte sie ihr Repertoire um die Titelpartie in David Dawsons „Giselle“ und Elisabeth in Bridget Breiners „Maria Stuart“. Ab der Spielzeit 2024/25 ist Sophie Martin Mitglied des Ballett am Rhein.


