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Pressemitteilungen
Presseinformation – 02. Dezember 2024
Opern-UFO wird zur Klangforschungshöhle
Für das letzte UFO-Stück an dessen derzeitigem Standort auf dem Düsseldorfer Frankenplatz – „Tiefengeflüster“ – verwandelt sich mit einer Komposition von Aigerim Seilova unter der Regie von Maria Kwaschik die spacige Außenspielstätte der Deutschen Oper am Rhein in eine Klangforschungshöhle. Vom 6. bis zum 16. Dezember nehmen dort Sofia Pavone (Gesang), Moritz Koch (Schlagzeug) und Marta Brezzo (Harfe) KiTa-Kinder ab 3 Jahren mit auf eine musikalische Suche nach dem Funkelstein.
Opern-UFO wird zur Klangforschungshöhle
Für das letzte UFO-Stück an dessen derzeitigem Standort auf dem Düsseldorfer Frankenplatz – „Tiefengeflüster“ – verwandelt sich mit einer Komposition von Aigerim Seilova unter der Regie von Maria Kwaschik die spacige Außenspielstätte der Deutschen Oper am Rhein in eine Klangforschungshöhle. Vom 6. bis zum 16. Dezember nehmen dort Sofia Pavone (Gesang), Moritz Koch (Schlagzeug) und Marta Brezzo (Harfe) KiTa-Kinder ab 3 Jahren mit auf eine musikalische Suche nach dem Funkelstein.
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Bevor die jungen Forscher*innen ins Innere der Klangforschungshöhle zu ihrer Entdeckungsreise aufbrechen, gibt es vor dem Höhleneingang eine kurze Anleitung durch Sofia Pavone, die die Exkursion musikalisch führt. Ausgerüstet mit Taschenlampen und dem Wissen um die Bedeutung kurzer Tonfolgen geht es auf Klängeforschungsreise ins Innere des UFOs. Hier klopfen Wassertropfen im Rhythmus, hier trommeln die eigenen Schritte und hier leben wundersame Wesen mit freundlichen Absichten. Mit Hilfe der Klänge von Schlagzeug, Harfe und Gesang kommen die Besucher*innen den Geheimnissen der Höhle auf die Spur und machen dabei so manche überraschende Entdeckung.
Resttickets für 10 Euro (Erwachsene) und 5 Euro (Kinder) über gruppen@operamrhein.de
Alle Termine und Infos auf operamrhein.de
Medienkontakt: Monika Doll, Pressesprecherin
Tel. +49(0)211.8925-208, mobil +49 (0)172.2324192 E-Mail: m.doll@operamrhein.de
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Medienkontakt: Monika Doll, Pressesprecherin
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Presseinformation – 26. November 2024
David Bösch inszeniert „Der Kreidekreis“ von Alexander Zemlinsky
Hendrik Vestmann dirigiert die Premiere am 1. Dezember 2024 im Opernhaus Düsseldorf
Auf der Bühne ein Kreidekreis – in der Mitte ein Kind. An jedem Arm zieht eine Frau, die behauptet, die Mutter zu sein. „Die rechte Mutter wird die rechte Kraft besitzen“, sagt Prinz Pao – es wird die sein, die ihr Kind loslässt, um es nicht zu zerreißen. Bis Haitang ihr Kind wieder in die Arme schließen kann, hat sie eine Odyssee des Unrechts hinter sich. Verlassen, verkauft, misshandelt, verleumdet und wegen Mordes verurteilt, grenzt es an ein Wunder, dass die Gerechtigkeit hier unerwartet starke Fürsprache erhält.
David Bösch inszeniert „Der Kreidekreis“ von Alexander Zemlinsky
Hendrik Vestmann dirigiert die Premiere am 1. Dezember 2024 im Opernhaus Düsseldorf
Auf der Bühne ein Kreidekreis – in der Mitte ein Kind. An jedem Arm zieht eine Frau, die behauptet, die Mutter zu sein. „Die rechte Mutter wird die rechte Kraft besitzen“, sagt Prinz Pao – es wird die sein, die ihr Kind loslässt, um es nicht zu zerreißen. Bis Haitang ihr Kind wieder in die Arme schließen kann, hat sie eine Odyssee des Unrechts hinter sich. Verlassen, verkauft, misshandelt, verleumdet und wegen Mordes verurteilt, grenzt es an ein Wunder, dass die Gerechtigkeit hier unerwartet starke Fürsprache erhält.
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Alexander Zemlinskys Oper „Der Kreidekreis“, die diese Geschichte erzählt, wird nur selten und in einer Neuinszenierung von David Bösch nun zum ersten Mal an der Deutschen Oper am Rhein aufgeführt. Am Sonntag, 1. Dezember, ist um 18.30 Uhr Premiere im Opernhaus Düsseldorf; sie wird von Hendrik Vestmann musikalisch geleitet.
„Der Kreidekreis“ ist eine faszinierende Mischung aus Märchen, Parabel, Sozialdrama und Karikatur im Stil der 20er Jahre – „zugänglich und trotzdem mit vielen überraschenden Wendungen, ein abwechslungsreiches Stück, bei dem man immer hellwach bleibt, musikalisch immer wieder woanders hingetrieben wird“, so Regisseur David Bösch. Die Musik changiert zwischen Spätromantik à la Strauss und Mahler, Jazz, fernöstlichen Klängen und Kabarettszenen, die an Kurt Weill erinnern. Spannungsvoll und wie selbstverständlich mischt Zemlinsky Elemente aus Oper und Schauspiel. „Seine Musik trifft den Text, die Geschichte genau. Er hat ein starkes Gespür für die Mechanik des musikalischen Erzählens im Bühnenkontext“, bemerkt Dirigent Hendrik Vestmann. „Man spürt unmittelbar, wie sehr Text und Musik eine Symbiose eingehen.“
David Bösch erzählt die Geschichte von Haitang und ihrem entführten Kind in einer märchenhaft-archaischen Welt mit starker Symbolik. Patrick Bannwart (Bühne) und Falko Herold (Kostüme) setzen sie in düster-poetische Bilder, in denen am Ende Menschlichkeit aufscheint. Die Sopranistin Lavinia Dames steht als Haitang im Mittelpunkt des großen Ensembles. Als hochkarätiger Gast gibt Theater- und Filmschauspieler Werner Wölbern den korrupten Oberrichter Tschu-Tschu, der Haitang zum Tode verurteilt.
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, alle Termine und die tagesaktuelle Besetzung. Im Pressebereich unserer Website stellen wir bereits Probenfotos und kurz vor der Premiere Szenenfotos bereit.
Melden Sie sich gern bei uns, wenn Sie über die Premiere berichten möchten.
Tanja Brill
Pressesprecherin
Telefon: 0211-89 25-214 //
E-Mail: t.brill@operamrhein.de
„Der Kreidekreis“ ist eine faszinierende Mischung aus Märchen, Parabel, Sozialdrama und Karikatur im Stil der 20er Jahre – „zugänglich und trotzdem mit vielen überraschenden Wendungen, ein abwechslungsreiches Stück, bei dem man immer hellwach bleibt, musikalisch immer wieder woanders hingetrieben wird“, so Regisseur David Bösch. Die Musik changiert zwischen Spätromantik à la Strauss und Mahler, Jazz, fernöstlichen Klängen und Kabarettszenen, die an Kurt Weill erinnern. Spannungsvoll und wie selbstverständlich mischt Zemlinsky Elemente aus Oper und Schauspiel. „Seine Musik trifft den Text, die Geschichte genau. Er hat ein starkes Gespür für die Mechanik des musikalischen Erzählens im Bühnenkontext“, bemerkt Dirigent Hendrik Vestmann. „Man spürt unmittelbar, wie sehr Text und Musik eine Symbiose eingehen.“
David Bösch erzählt die Geschichte von Haitang und ihrem entführten Kind in einer märchenhaft-archaischen Welt mit starker Symbolik. Patrick Bannwart (Bühne) und Falko Herold (Kostüme) setzen sie in düster-poetische Bilder, in denen am Ende Menschlichkeit aufscheint. Die Sopranistin Lavinia Dames steht als Haitang im Mittelpunkt des großen Ensembles. Als hochkarätiger Gast gibt Theater- und Filmschauspieler Werner Wölbern den korrupten Oberrichter Tschu-Tschu, der Haitang zum Tode verurteilt.
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Presseinformation – 04. November 2024
Bridget Breiner „Ruß“
Eine Geschichte von Aschenputtel
Premiere im Theater Duisburg, am Freitag, 6. Dezember 2024, 19.30 Uhr
Aschenputtel einmal anders: Nicht auf die Hauptfigur der Clara sondern auf Livia, eine ihrer Stiefschwestern richtet Bridget Breiner in ihrer mit dem FAUST Theaterpreis gekrönten Choreographie „Ruß“ den Fokus. Ihr Blickwinkel eröffnet neue Fragen an den alten Stoff – nicht zuletzt die, ob auch „das Böse“ selbst möglicherweise eine Frage der Perspektive ist.
Bridget Breiner „Ruß“
Eine Geschichte von Aschenputtel
Premiere im Theater Duisburg, am Freitag, 6. Dezember 2024, 19.30 Uhr
Aschenputtel einmal anders: Nicht auf die Hauptfigur der Clara sondern auf Livia, eine ihrer Stiefschwestern richtet Bridget Breiner in ihrer mit dem FAUST Theaterpreis gekrönten Choreographie „Ruß“ den Fokus. Ihr Blickwinkel eröffnet neue Fragen an den alten Stoff – nicht zuletzt die, ob auch „das Böse“ selbst möglicherweise eine Frage der Perspektive ist.
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Unter den Machtspielen ihrer Mutter leidend, entdeckt Livia in Clara ihr Gegenstück. Bewunderung und Faszination schlagen in Eifersucht um. Die Geschichte folgt ihrem bekannten Lauf: Der von der Mutter für Livia auserkorene Prinz findet in Clara die wahre Liebe. Doch Livia geht ihren eigenen Weg, befreit sich von den Zwängen ihrer Umwelt und nimmt ihr Leben selbst in die Hand.
Das ursprünglich für das Ballett im Revier Gelsenkirchen kreierte Handlungsballett spielt zwischen Kohlenpott und amerikanischer Bergbautradition und gewann 2013 den Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Beste Choreographie“. Auch die musikalische Collage aus live gespieltem Akkordeon und Einspielungen eröffnet neue Perspektiven: Sie spannt einen Bogen von Johann Strauss‘ farbenreicher Ballettmusik „Aschenbrödel“ über US-amerikanische Bergarbeiter- und Protestlieder von Woody Guthrie, Hazel Dickens, Nina Simone und Sarah Ogan Gunning bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen.
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Monika Doll
Pressesprecherin
Tel. +49(0)211.8925-208, Mobil +49 (0)172.2324192 E-Mail: m.doll@operamrhein.de
Das ursprünglich für das Ballett im Revier Gelsenkirchen kreierte Handlungsballett spielt zwischen Kohlenpott und amerikanischer Bergbautradition und gewann 2013 den Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Beste Choreographie“. Auch die musikalische Collage aus live gespieltem Akkordeon und Einspielungen eröffnet neue Perspektiven: Sie spannt einen Bogen von Johann Strauss‘ farbenreicher Ballettmusik „Aschenbrödel“ über US-amerikanische Bergarbeiter- und Protestlieder von Woody Guthrie, Hazel Dickens, Nina Simone und Sarah Ogan Gunning bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen.
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Presseinformation – 29. Oktober 2024
Mit Musik für den guten Zweck:
Opern-Gala für das DRK Duisburg in der Mercatorhalle
Die Opern-Gala zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Duisburg gehört zu den größten Benefiz-Events in Duisburg – und feiert am Samstag, 7. Dezember 2024, um 18.00 Uhr, eine Premiere: Erstmals bietet die Philharmonie Mercatorhalle die passende Kulisse für dieses herausragende musikalische Ereignis. Nach dem erfolgreichen Ausflug ins Musicalgenre im letzten Jahr stehen diesmal Stücke aus berühmten Opern im Mittelpunkt des festlichen Abends – etwa von Wolfgang Amadeus Mozart („Don Giovanni“), Gioachino Rossini („Il barbiere di Siviglia“), Gaetano Donizetti („Don Pasquale“), Giacomo Puccini („La Bohème“), Georges Bizet („Carmen“) und Jacques Offenbach („Hoffmanns Erzählungen“). Auf beliebte Titel aus den Wiener Operetten „Die Csárdásfürstin“ und „Giuditta“ sowie eine Kostprobe aus der neuen Kinderoper „Pinocchio“, die im April in Duisburg Premiere feiern wird, darf sich das Publikum ebenso freuen.
Mit Musik für den guten Zweck:
Opern-Gala für das DRK Duisburg in der Mercatorhalle
- Benefiz-Event am 7. Dezember 2024 begeistert mit Opern- und Operettenprogramm
- Kartenvorverkauf hat begonnen
Die Opern-Gala zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Duisburg gehört zu den größten Benefiz-Events in Duisburg – und feiert am Samstag, 7. Dezember 2024, um 18.00 Uhr, eine Premiere: Erstmals bietet die Philharmonie Mercatorhalle die passende Kulisse für dieses herausragende musikalische Ereignis. Nach dem erfolgreichen Ausflug ins Musicalgenre im letzten Jahr stehen diesmal Stücke aus berühmten Opern im Mittelpunkt des festlichen Abends – etwa von Wolfgang Amadeus Mozart („Don Giovanni“), Gioachino Rossini („Il barbiere di Siviglia“), Gaetano Donizetti („Don Pasquale“), Giacomo Puccini („La Bohème“), Georges Bizet („Carmen“) und Jacques Offenbach („Hoffmanns Erzählungen“). Auf beliebte Titel aus den Wiener Operetten „Die Csárdásfürstin“ und „Giuditta“ sowie eine Kostprobe aus der neuen Kinderoper „Pinocchio“, die im April in Duisburg Premiere feiern wird, darf sich das Publikum ebenso freuen.
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Gemeinsam laden der DRK Kreisverband Duisburg e.V., die Stiftung Deutsches Rotes Kreuz Duisburg, die Deutsche Oper am Rhein und die Duisburger Philharmoniker zu diesem stimmungsvollen Fest der Musik ein. „Wir freuen uns sehr, dass wir als Deutsche Oper am Rhein bereits zum 18. Mal das musikalische Programm für die DRK-Gala in Duisburg gestalten können und damit gemeinsam mit dem DRK zum guten Zweck dieser schönen Veranstaltung beitragen“, sagt Operndirektor Marwin Wendt. „Mit der Operngala machen wir auf das notwendige Wirken des DRK für die Menschen in Duisburg aufmerksam“, ergänzt Sven Pöhlsen, Vorstandsvorsitzender des DRK-Kreisverbandes, der auch bei der 18. Auflage der Gala auf ein volles Haus hofft. Alle Erlöse werden für wohltätige Zwecke des DRK Duisburg verwendet.
Bogdan Baciu, Luiza Fatyol, Anke Krabbe, Maria Polańska, Florian Simson und Bogdan Taloş – sechs vielfach gefeierte Solistinnen und Solisten aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein – und der Tenor Irakli Kakhidze als Gastsolist gestalten die Gala zusammen mit dem Kinderchor am Rhein und den Duisburger Philharmonikern. Alle Künstlerinnen und Künstler verzichten dabei zugunsten der sozialen Projekte des DRK Duisburg auf ihre Gage.
Der aus Duisburg stammende Dirigent und künftige Generalmusikdirektor der Theater Chemnitz, Benjamin Reiners, übernimmt die musikalische Leitung, während WDR-Moderator Tobias Häusler bereits zum vierten Mal durch das Programm des Abends führt.
„Mit dem diesjährigen Premium-Programm schlagen die Künstlerinnen und Künstler unserer Oper und unseres Orchesters gemeinsam mit dem engagierten Team des Deutschen Roten Kreuzes in Duisburg einmal mehr den richtigen Ton an – und verbinden mit Bravour das Sinnvolle mit dem Schönen“, sagt duisport-CEO Markus Bangen, der die Schirmherrschaft der Benefizveranstaltung übernommen hat.
Informationen zum Programm und den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern finden Sie auf www.operamrhein.de.
Karten sind ab sofort ab 25 Euro über die Internetseiten der Deutschen Oper am Rhein (www.operamrhein.de) und des Theaters Duisburg (www.theater-duisburg.de), an der Theaterkasse Duisburg (Tel. 0203-283 62 100) und im Opernshop Düsseldorf (Tel. 0211-89 15 211) erhältlich.
VIP-Tickets, die auch den exklusiven Empfang und das Gala-Dinner beinhalten, können direkt über den DRK Kreisverband Duisburg gekauft werden (Interessensbekundung - DRK Opern-Gala 2024).
____
Zur Berichterstattung reservieren wir Ihnen gern eine Pressekarte (auf Wunsch mit Begleitkarte für 20,–€). Im Pressebereich unserer Website finden Sie Pressefotos von der letztjährigen DRK-Gala. Kurz nach der diesjährigen Benefiz-Gala stellen wir die aktuellen Pressefotos zum Download bereit.
Pressekontakt:
Deutsche Oper am Rhein:
Tanja Brill, Pressesprecherin
Tel. 0211-89 25 214, E-Mail: t.brill@operamrhein.de
Deutsches Rotes Kreuz:
Michael Kleinpeter, Beauftragter DRK Opern-Gala und Vorstand Stiftung DRK Duisburg
Tel. 0173-5255461, E-Mail: Michael.Kleinpeter@drk-duisburg.de
duisport:
Andreas Bartel, Pressesprecher
Tel. 0203-8034465, E-Mail: andreas.bartel@duisport.de
Bogdan Baciu, Luiza Fatyol, Anke Krabbe, Maria Polańska, Florian Simson und Bogdan Taloş – sechs vielfach gefeierte Solistinnen und Solisten aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein – und der Tenor Irakli Kakhidze als Gastsolist gestalten die Gala zusammen mit dem Kinderchor am Rhein und den Duisburger Philharmonikern. Alle Künstlerinnen und Künstler verzichten dabei zugunsten der sozialen Projekte des DRK Duisburg auf ihre Gage.
Der aus Duisburg stammende Dirigent und künftige Generalmusikdirektor der Theater Chemnitz, Benjamin Reiners, übernimmt die musikalische Leitung, während WDR-Moderator Tobias Häusler bereits zum vierten Mal durch das Programm des Abends führt.
„Mit dem diesjährigen Premium-Programm schlagen die Künstlerinnen und Künstler unserer Oper und unseres Orchesters gemeinsam mit dem engagierten Team des Deutschen Roten Kreuzes in Duisburg einmal mehr den richtigen Ton an – und verbinden mit Bravour das Sinnvolle mit dem Schönen“, sagt duisport-CEO Markus Bangen, der die Schirmherrschaft der Benefizveranstaltung übernommen hat.
Informationen zum Programm und den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern finden Sie auf www.operamrhein.de.
Karten sind ab sofort ab 25 Euro über die Internetseiten der Deutschen Oper am Rhein (www.operamrhein.de) und des Theaters Duisburg (www.theater-duisburg.de), an der Theaterkasse Duisburg (Tel. 0203-283 62 100) und im Opernshop Düsseldorf (Tel. 0211-89 15 211) erhältlich.
VIP-Tickets, die auch den exklusiven Empfang und das Gala-Dinner beinhalten, können direkt über den DRK Kreisverband Duisburg gekauft werden (Interessensbekundung - DRK Opern-Gala 2024).
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Zur Berichterstattung reservieren wir Ihnen gern eine Pressekarte (auf Wunsch mit Begleitkarte für 20,–€). Im Pressebereich unserer Website finden Sie Pressefotos von der letztjährigen DRK-Gala. Kurz nach der diesjährigen Benefiz-Gala stellen wir die aktuellen Pressefotos zum Download bereit.
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Deutsche Oper am Rhein:
Tanja Brill, Pressesprecherin
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Deutsches Rotes Kreuz:
Michael Kleinpeter, Beauftragter DRK Opern-Gala und Vorstand Stiftung DRK Duisburg
Tel. 0173-5255461, E-Mail: Michael.Kleinpeter@drk-duisburg.de
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Andreas Bartel, Pressesprecher
Tel. 0203-8034465, E-Mail: andreas.bartel@duisport.de
Presseinformation – 29. Oktober 2024
„Rendezvous um halb 8“ im Opernhaus Düsseldorf
Am Donnerstag, 31. November, lädt die Deutsche Oper am Rhein zum ersten musikalischen Date in dieser Saison ein. Das Ensemble Firasso bringt Klezmer, Tango und Balkanmusik mit.
Am Donnerstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr lädt die Deutsche Oper am Rhein zum ersten „Rendezvous um halb 8“ in dieser Spielzeit. Das kleine feine Konzertformat im Opernhaus Düsseldorf steht in dieser Saison im Zeichen spannender Begegnungen: Zum musikalischen Date an einer gut bestückten Bar auf der Bühne treffen Künstler*innen aus dem Opernensemble auf Musiker*innen einer ganz anderen Stilrichtung.
„Rendezvous um halb 8“ im Opernhaus Düsseldorf
Am Donnerstag, 31. November, lädt die Deutsche Oper am Rhein zum ersten musikalischen Date in dieser Saison ein. Das Ensemble Firasso bringt Klezmer, Tango und Balkanmusik mit.
Am Donnerstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr lädt die Deutsche Oper am Rhein zum ersten „Rendezvous um halb 8“ in dieser Spielzeit. Das kleine feine Konzertformat im Opernhaus Düsseldorf steht in dieser Saison im Zeichen spannender Begegnungen: Zum musikalischen Date an einer gut bestückten Bar auf der Bühne treffen Künstler*innen aus dem Opernensemble auf Musiker*innen einer ganz anderen Stilrichtung.
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Den Anfang macht das Ensemble Firasso mit seinen von Klezmertradition, Tango und Balkanmusik geprägten Eigenkompositionen. Marko Kassl (Akkordeon), Robert Beck (Klarinette) und Nils Imhorst (Kontrabass) – treffen auf vier Sänger*innen aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein: Die armenische Sopranistin Liana Aleksanyan, die aus Nordspanien stammende Sopranistin Elena Sancho Pereg und der finnische Bass Sami Luttinen sind dem Düsseldorfer Publikum schon in vielen großen Opernrollen begegnet. Als Neuzugang des Opernstudios stellt sich die in der Ukraine geborene und in Israel aufgewachsene Mezzosopranistin Katya Semenisty vor. Alle vier begegnen der Musik des Trios mit Festtagsliedern, Arien und Volksliedern aus ihren Heimatländern und werden von Anastasiya Titovych am Flügel begleitet. Auf die musikalische Melange von Klezmer, Tango, Volks- und Kunstliedern aus ganz Europa darf man gespannt sein.
Dem ersten musikalischen Date mit Klezmer folgt am 7. Februar 2025 eines mit Jazz und am 27. Juni 2025 das dritte mit Drag.
Tickets für 34 €, 24 € und 14 € (ermäßigt die Hälfte) sind im Opernshop Düsseldorf und auf operamrhein.de erhältlich.
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, alle Termine und die tagesaktuelle Besetzung. Im Pressebereich unserer Website stellen wir bereits Probenfotos und kurz vor der Premiere Szenenfotos bereit.
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Pressekontakt:
Tanja Brill
Pressesprecherin
Telefon: 0211-89 25-214 // E-Mail: t.brill@operamrhein.de // www.operamrhein.de
Dem ersten musikalischen Date mit Klezmer folgt am 7. Februar 2025 eines mit Jazz und am 27. Juni 2025 das dritte mit Drag.
Tickets für 34 €, 24 € und 14 € (ermäßigt die Hälfte) sind im Opernshop Düsseldorf und auf operamrhein.de erhältlich.
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Presseinformation – 25. Oktober 2024
„Die Reise zu Planet 9“ startet am 31. Oktober im Opernhaus Düsseldorf
Bis zum 22. Dezember stehen vier Schulvorstellungen auf dem Programm.
Vor den vier Familienvorstellungen lädt die Junge Oper am 9. November zum Familiennachmittag ein.
Wer Kinder beim Spielen beobachtet, der weiß: Aus ein paar Pappkartons kann einfach alles entstehen. Für „Die Reise zu Planet 9“ wird eine Rakete benötigt, und so dauert es nicht lange, bis die Kinder in der neuen Familienoper von Pierangelo Valtinoni zu einer abenteuerlichen Reise ins Weltraumreich der Fantasie starten. Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren, kommt „Die Reise zu Planet 9“ am Donnerstag, 31. Oktober 2024, um 11.00 Uhr erstmals im Opernhaus Düsseldorf auf die Bühne. Dirigent Harry Ogg bringt die sehr zugänglich, rhythmisch und farbenreich gestaltete Partitur mit sieben Solist*innen, dem Opernchor und den Düsseldorfer Symphonikern zum Klingen.
„Die Reise zu Planet 9“ startet am 31. Oktober im Opernhaus Düsseldorf
Bis zum 22. Dezember stehen vier Schulvorstellungen auf dem Programm.
Vor den vier Familienvorstellungen lädt die Junge Oper am 9. November zum Familiennachmittag ein.
Wer Kinder beim Spielen beobachtet, der weiß: Aus ein paar Pappkartons kann einfach alles entstehen. Für „Die Reise zu Planet 9“ wird eine Rakete benötigt, und so dauert es nicht lange, bis die Kinder in der neuen Familienoper von Pierangelo Valtinoni zu einer abenteuerlichen Reise ins Weltraumreich der Fantasie starten. Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren, kommt „Die Reise zu Planet 9“ am Donnerstag, 31. Oktober 2024, um 11.00 Uhr erstmals im Opernhaus Düsseldorf auf die Bühne. Dirigent Harry Ogg bringt die sehr zugänglich, rhythmisch und farbenreich gestaltete Partitur mit sieben Solist*innen, dem Opernchor und den Düsseldorfer Symphonikern zum Klingen.
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Weil es im Lande Abholzhausen einfach zu viele Krisen gibt, lässt sich König Krax von seinem hinterlistigen Cheferfinder Megapfiffikuss zu einer Reise ins Weltall überreden. Das Ziel ihrer Reise ist der mysteriöse Planet 9, der zur allgemeinen Überraschung schon von den außerirdischen Ninurianis bewohnt wird. Zum Glück ist Lunatick, die schlaue Tochter des Königs, mit ins All geflogen. Durch ihre Zuneigung zu Quyokuma, dem Sohn des außerirdischen Königspaares, schafft sie Versöhnung zwischen den beiden Völkern.
Für die Uraufführung der skurrilen Familienoper, die im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr im März 2024 im Theater Dortmund stattfand, hat die Regisseurin Cordula Däuper aus einfachen Mitteln spielerische Bildwelten gestaltet. In Düsseldorf stehen bis zum 22. Dezember 2024 vier Schul- und vier Familienvorstellungen auf dem Programm.
Am Samstag, 9. November 2024, eine Woche vor der ersten Familienaufführung, heißt es im Opernhaus Düsseldorf „Auf die Planeten, fertig, los!“. Von 15.00 – 17.00 Uhr lädt die Junge Oper am Rhein zusammen mit der Sternwarte Erkrath zum Familiennachmittag ein. Hier werden Kinder geschminkt, und Welten gebastelt. Man kann durch einen intergalaktischen Parcours rasen und Planeten durch ein Linsenteleskop bestaunen, leuchtende Höhlenwelten erforschen und musikalisch durch das Opernsonnensystem kurven. Und natürlich alles über die neue Familienoper erfahren. Alle Besucher*innen sind eingeladen, mit neonfarbenen Kleidern und Accessoires zu kommen, die besonders gut zum schrägen Kostümbild der Inszenierung passen. Der Eintritt ist frei.
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Tanja Brill, Pressesprecherin
Telefon: 0211-89 25-214 // Mobil: 0174-96 77 155 // E-Mail: t.brill@operamrhein.de // www.operamrhein.de
Für die Uraufführung der skurrilen Familienoper, die im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr im März 2024 im Theater Dortmund stattfand, hat die Regisseurin Cordula Däuper aus einfachen Mitteln spielerische Bildwelten gestaltet. In Düsseldorf stehen bis zum 22. Dezember 2024 vier Schul- und vier Familienvorstellungen auf dem Programm.
Am Samstag, 9. November 2024, eine Woche vor der ersten Familienaufführung, heißt es im Opernhaus Düsseldorf „Auf die Planeten, fertig, los!“. Von 15.00 – 17.00 Uhr lädt die Junge Oper am Rhein zusammen mit der Sternwarte Erkrath zum Familiennachmittag ein. Hier werden Kinder geschminkt, und Welten gebastelt. Man kann durch einen intergalaktischen Parcours rasen und Planeten durch ein Linsenteleskop bestaunen, leuchtende Höhlenwelten erforschen und musikalisch durch das Opernsonnensystem kurven. Und natürlich alles über die neue Familienoper erfahren. Alle Besucher*innen sind eingeladen, mit neonfarbenen Kleidern und Accessoires zu kommen, die besonders gut zum schrägen Kostümbild der Inszenierung passen. Der Eintritt ist frei.
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Presseinformation – 11. Oktober 2024
Daniel Kramer inszeniert Gaetano Donizettis „Prima la Mamma!“
Benjamin Reiners dirigiert die Premiere am 16. November 2024 im Theater Duisburg
Sie sind mitten im Theater: Auf der Probebühne wird das höchst tragische Antikendrama „Romulus ed Ersilia“ geprobt, aber irgendwie läuft alles schief: Die Primadonna fühlt sich nicht, die Hosenrolle gefällt sich nicht und der Tenor möchte endlich auch mal die erste Geige spielen. Und zu allem Unglück platzt auch noch Mamma Agata, die Helikoptermutter der zweiten Sopranistin, herein …
Daniel Kramer inszeniert Gaetano Donizettis „Prima la Mamma!“
Benjamin Reiners dirigiert die Premiere am 16. November 2024 im Theater Duisburg
Sie sind mitten im Theater: Auf der Probebühne wird das höchst tragische Antikendrama „Romulus ed Ersilia“ geprobt, aber irgendwie läuft alles schief: Die Primadonna fühlt sich nicht, die Hosenrolle gefällt sich nicht und der Tenor möchte endlich auch mal die erste Geige spielen. Und zu allem Unglück platzt auch noch Mamma Agata, die Helikoptermutter der zweiten Sopranistin, herein …
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Unter dem Titel „Prima la Mamma!“ feiert die Deutsche Oper am Rhein am Samstag, 16. November 2024, um 19.30 Uhr im Theater Duisburg die Premiere von Gaetano Donizettis virtuoser Parodie über die Opernklischees seiner Zeit. Regisseur Daniel Kramer setzt die exzentrischen Anwandlungen der Theaterkünstlerinnen und -künstler mit großer Komik, bunt und queer in Szene. Der Amerikaner arbeitet genreübergreifend im Schauspiel und in der Oper, im Musical und Tanztheater und zeigte schon mit Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“, seiner ersten Inszenierung für die Deutsche Oper am Rhein, wie kraftvoll und sinnlich er mit den Mitteln des Theaters umzugehen weiß.
Der aus Duisburg stammende Dirigent und designierte Generalmusikdirektor des Theaters Chemnitz, Benjamin Reiners, leitet die Duisburger Philharmoniker, den Chor und das hochkarätige Ensemble: Der äußerst vielseitige und gefragte Bariton Scott Hendricks spielt die exaltierte Mamma Agata, die Donizetti mit einem Mann besetzt hat. Als Primadonna Daria ist die international erfolgreiche Sopranistin Slávka Zámečníková in Duisburg zu Gast und trifft hier auf Heidi Elisabeth Meier (Luigia), Andrés Sulbarán (Jesus), Torben Jürgens (Maestro), Valentin Ruckebier (Dichter), Günes Gürle (Regisseur), Benjamin Pop (Procolo), Maria Polańska (Dorothea) und Torsten Grümbel (Intendant) aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein.
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Der aus Duisburg stammende Dirigent und designierte Generalmusikdirektor des Theaters Chemnitz, Benjamin Reiners, leitet die Duisburger Philharmoniker, den Chor und das hochkarätige Ensemble: Der äußerst vielseitige und gefragte Bariton Scott Hendricks spielt die exaltierte Mamma Agata, die Donizetti mit einem Mann besetzt hat. Als Primadonna Daria ist die international erfolgreiche Sopranistin Slávka Zámečníková in Duisburg zu Gast und trifft hier auf Heidi Elisabeth Meier (Luigia), Andrés Sulbarán (Jesus), Torben Jürgens (Maestro), Valentin Ruckebier (Dichter), Günes Gürle (Regisseur), Benjamin Pop (Procolo), Maria Polańska (Dorothea) und Torsten Grümbel (Intendant) aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein.
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Presseinformation – 27. September 2024
ANATEVKA – Jerry Bock (Musik), Joseph Stein (Buch), Sheldon Harnick (Gesangstexte)
Premiere am Freitag, 18. Oktober 2024, um 19.30 Uhr im Theater Duisburg
Seit seiner Erfolgsgeschichte am Broadway, die mit der Uraufführung vor 60 Jahren begann, ist das Musical „Anatevka“ fester Bestandteil im Repertoire vieler Opernhäuser. Es begeistert mit seinen prägnanten jiddischen Klängen und seiner unverwechselbaren Mischung aus Schwung und Melancholie. „Ein ganz großes, mitreißend gezeichnetes Stück Leben“, fasst Felix Seiler zusammen, der mit seiner ersten Regiearbeit für die Deutsche Oper am Rhein in der vergangenen Spielzeit in Düsseldorf für große Begeisterung sorgte. Nikolaus Webern entwickelte das Bühnenbild, Sarah Rolke die Kostüme. Ab Freitag, 18. Oktober, um 19.30 Uhr kommt die berührende Geschichte von Familie, Tradition, Antisemitismus und vor allem von der Liebe, die wie eine Klammer alles zusammenhält, in poetischen Bildern auf die Bühne des Theaters Duisburg.
ANATEVKA – Jerry Bock (Musik), Joseph Stein (Buch), Sheldon Harnick (Gesangstexte)
Premiere am Freitag, 18. Oktober 2024, um 19.30 Uhr im Theater Duisburg
Seit seiner Erfolgsgeschichte am Broadway, die mit der Uraufführung vor 60 Jahren begann, ist das Musical „Anatevka“ fester Bestandteil im Repertoire vieler Opernhäuser. Es begeistert mit seinen prägnanten jiddischen Klängen und seiner unverwechselbaren Mischung aus Schwung und Melancholie. „Ein ganz großes, mitreißend gezeichnetes Stück Leben“, fasst Felix Seiler zusammen, der mit seiner ersten Regiearbeit für die Deutsche Oper am Rhein in der vergangenen Spielzeit in Düsseldorf für große Begeisterung sorgte. Nikolaus Webern entwickelte das Bühnenbild, Sarah Rolke die Kostüme. Ab Freitag, 18. Oktober, um 19.30 Uhr kommt die berührende Geschichte von Familie, Tradition, Antisemitismus und vor allem von der Liebe, die wie eine Klammer alles zusammenhält, in poetischen Bildern auf die Bühne des Theaters Duisburg.
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Unter der musikalischen Leitung von Katharina Müllner (ab 31.10. Christoph Stöcker) sind mit den Duisburger Philharmonikern und dem Chor der Deutschen Oper am Rhein als Premierenbesetzung Andreas Bittl, Kimberley Boettger-Soller, Julia Danz, Morenike Fadayomi, Mara Guseynova, Günes Gürle, Roman Hoza, Susan Maclean, Benny Meisenberg, Johannes Preißinger, Florian Simson, Stefan Stechmann und Andrés Sulbarán zu erleben.
Vor der Premiere gibt es in der Opernwerkstatt bei freiem Eintritt am Montag, 14. Oktober, um 18.00 Uhr die Möglichkeit, die neue Kapellmeisterin Katharina Müllner und einen Solisten oder eine Solistin im Gespräch mit Dramaturgin Juliane Schunke zu erleben. Im Anschluss kann das Publikum eine „Anatevka“-Probe live miterleben.
Info: Das Musical „Anatevka“ dauert ca. 3 1/2 Stunden mit einer Pause. Tickets kosten zwischen 19 und 78 Euro – ermäßigt die Hälfte. Am Sonntag, 24.11. ist Familientag: Mit der Familienkarte kostet das Ticket nur
10 Euro für jedes eingetragene Familienmitglied.
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, alle Termine und die tagesaktuelle Besetzung. Im Pressebereich unserer Website stellen wir bereits Probenfotos und kurz vor der Premiere Szenenfotos bereit.
Melden Sie sich gern bei uns, wenn Sie über die Premiere berichten möchten.
Pressekontakt:
Monika Doll, Pressesprecherin
Tel. +49(0)211.8925-208, Mobil +49 (0)172.2324192 E-Mail: m.doll@operamrhein.de
Vor der Premiere gibt es in der Opernwerkstatt bei freiem Eintritt am Montag, 14. Oktober, um 18.00 Uhr die Möglichkeit, die neue Kapellmeisterin Katharina Müllner und einen Solisten oder eine Solistin im Gespräch mit Dramaturgin Juliane Schunke zu erleben. Im Anschluss kann das Publikum eine „Anatevka“-Probe live miterleben.
Info: Das Musical „Anatevka“ dauert ca. 3 1/2 Stunden mit einer Pause. Tickets kosten zwischen 19 und 78 Euro – ermäßigt die Hälfte. Am Sonntag, 24.11. ist Familientag: Mit der Familienkarte kostet das Ticket nur
10 Euro für jedes eingetragene Familienmitglied.
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Presseinformation – 13. September 2024
„Signaturen“ zum Start in die neue Ballettsaison
Hans van Manen „Four Schumann Pieces“
David Dawson „Empire Noir“
Bridget Breiner „Biolographie“ (Uraufführung)
Premiere im Opernhaus Düsseldorf, am Samstag, 19. Oktober 2024, 19.30 Uhr
Was macht eine Persönlichkeit aus, welche Erlebnisse und Erfahrungen formen sie, welches Konzentrat daraus spiegelt sich in einer Unterschrift und was besiegelt man mit ihr? „Signaturen“ nennen Bridget Breiner und Raphaël Coumes-Marquet die Eröffnungspremiere in ihrem neuen Wirkungsfeld als Chefchoreographin und Direktor des Ballett am Rhein. Mit drei höchst unterschiedlichen Handschriften geben sie einen ganz persönlichen Auftakt und zeigen, was ihrer beider Tanzsprachen besonders geprägt hat.
„Signaturen“ zum Start in die neue Ballettsaison
Hans van Manen „Four Schumann Pieces“
David Dawson „Empire Noir“
Bridget Breiner „Biolographie“ (Uraufführung)
Premiere im Opernhaus Düsseldorf, am Samstag, 19. Oktober 2024, 19.30 Uhr
Was macht eine Persönlichkeit aus, welche Erlebnisse und Erfahrungen formen sie, welches Konzentrat daraus spiegelt sich in einer Unterschrift und was besiegelt man mit ihr? „Signaturen“ nennen Bridget Breiner und Raphaël Coumes-Marquet die Eröffnungspremiere in ihrem neuen Wirkungsfeld als Chefchoreographin und Direktor des Ballett am Rhein. Mit drei höchst unterschiedlichen Handschriften geben sie einen ganz persönlichen Auftakt und zeigen, was ihrer beider Tanzsprachen besonders geprägt hat.
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An erster Stelle des dreiteiligen Programms steht mit Hans van Manen der vom neuen Leitungsduo liebevoll betitelte „inoffizielle Hauschoreograph des Ballett am Rhein“. Für dessen „Four Schumann Pieces“ bedeutet es eine Art Lokalpremiere, denn sie wurden bisher weder auf der Düsseldorfer noch der Duisburger Bühne gezeigt.
Das gleiche gilt für „Empire Noir“ des weltweit gefragten Choreographen David Dawson. Mit dem Stück hält erstmals überhaupt ein Werk aus Dawsons reichhaltigem Schaffen Einzug in das Repertoire des Ballett am Rhein. Bestens vertraut mit dessen anspruchsvoller Technik und expressiver Kraft ist Raphaël Coumes-Marquet, für den in seinen aktiven Tänzerzeiten Dawson etliche Rollen kreierte und dem er danach die Einstudierung seiner Stücke mit Ballettcompagnien auf der ganzen Welt anvertraute.
Mit „Biolographie“ begibt sich Bridget Breiner auf die Suche nach dem, was uns prägt und wo unsere Wurzeln liegen. In enger Zusammenarbeit mit dem Bühnen- und Kostümbildner Jürgen Franz Kirner präsentiert sie ein abstraktes Werk über die Notwendigkeit, zurückzuschauen, um nach vorne zu gehen und sich selbst als ein Ich zu definieren.
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, alle Termine und die tagesaktuelle Besetzung. Im Pressebereich unserer Website stellen wir bereits Probenfotos und kurz vor der Premiere Szenenfotos bereit.
Melden Sie sich gern bei uns, wenn Sie über die Premiere berichten möchten.
Pressekontakt:
Monika Doll
Pressesprecherin
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Das gleiche gilt für „Empire Noir“ des weltweit gefragten Choreographen David Dawson. Mit dem Stück hält erstmals überhaupt ein Werk aus Dawsons reichhaltigem Schaffen Einzug in das Repertoire des Ballett am Rhein. Bestens vertraut mit dessen anspruchsvoller Technik und expressiver Kraft ist Raphaël Coumes-Marquet, für den in seinen aktiven Tänzerzeiten Dawson etliche Rollen kreierte und dem er danach die Einstudierung seiner Stücke mit Ballettcompagnien auf der ganzen Welt anvertraute.
Mit „Biolographie“ begibt sich Bridget Breiner auf die Suche nach dem, was uns prägt und wo unsere Wurzeln liegen. In enger Zusammenarbeit mit dem Bühnen- und Kostümbildner Jürgen Franz Kirner präsentiert sie ein abstraktes Werk über die Notwendigkeit, zurückzuschauen, um nach vorne zu gehen und sich selbst als ein Ich zu definieren.
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, alle Termine und die tagesaktuelle Besetzung. Im Pressebereich unserer Website stellen wir bereits Probenfotos und kurz vor der Premiere Szenenfotos bereit.
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Presseinformation – 03. September 2024
„Nabucco“ zum Start in die Opernsaison
Premiere am Sonntag, 15. September 2024, um 18.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf
Am Sonntag, 15. September 2024, feiert die Deutsche Oper am Rhein die erste Opernpremiere der neuen Spielzeit. Giuseppe Verdis „Nabucco“ steht auf dem Programm – unter der Leitung von Vitali Alekseenok, dem neuen Chefdirigenten der Deutschen Oper am Rhein. Er freut sich über intensive Zusammenarbeit mit den Düsseldorfer Symphonikern und fast 100 Sängerinnen und Sängern, die größtenteils aus dem hauseigenen Ensemble besetzt sind. Alternierend mit der neuen Kapellmeisterin Katharina Müllner bringt er die Oper zum Klingen, die Verdi über Nacht berühmt machte und in der Regie von Ilaria Lanzino heute noch hochaktuelle Fragen verhandelt.
„Nabucco“ zum Start in die Opernsaison
Premiere am Sonntag, 15. September 2024, um 18.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf
Am Sonntag, 15. September 2024, feiert die Deutsche Oper am Rhein die erste Opernpremiere der neuen Spielzeit. Giuseppe Verdis „Nabucco“ steht auf dem Programm – unter der Leitung von Vitali Alekseenok, dem neuen Chefdirigenten der Deutschen Oper am Rhein. Er freut sich über intensive Zusammenarbeit mit den Düsseldorfer Symphonikern und fast 100 Sängerinnen und Sängern, die größtenteils aus dem hauseigenen Ensemble besetzt sind. Alternierend mit der neuen Kapellmeisterin Katharina Müllner bringt er die Oper zum Klingen, die Verdi über Nacht berühmt machte und in der Regie von Ilaria Lanzino heute noch hochaktuelle Fragen verhandelt.
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In den Mittelpunkt ihrer Inszenierung stellt die aus Italien stammende Regisseurin die Befreiung zweier Völker, die von ihren Machthabern in einen aussichtslosen Krieg gegeneinander getrieben wurden und dennoch einen Weg zueinander finden. Der babylonische Herrscher Nabucco (Alexey Zelenkov) und Zaccaria (Liang Li), der Anführer der Hebräer, weichen keinen Zentimeter von ihren konträren Standpunkten ab, während der Alltag des Krieges immer neues Leid zulasten beider Völker bringt. Auch vor den eigenen Familien macht der scheinbar unlösbare Konflikt nicht Halt. Neben den virtuos gestalteten Gesangspartien gibt das Kollektiv – der Chor (Leitung: Patrick Francis Chestnut) – mit unvergleichlich dramatischer Wucht den Ton an – für die Hoffnung, für den Zusammenhalt und für die Menschlichkeit. Diese Kraft vermittelt Ilaria Lanzino auch in ihrer Inszenierung und untersucht im Team mit Dorota Caro Karolczak (Bühne) und Carola Volles (Kostüme) Themen wie den Verlust des Zuhauses, den Drang nach Vergeltung, das Einreißen von Grenzen und den Frieden, der immer anders kommt, als man erwartet.
Ilaria Lanzino war noch Spielleiterin an der Deutschen Oper am Rhein, als sie 2020 mit dem 1. Platz des Europäischen Opernregie-Preises ausgezeichnet wurde. Für ihre am Posener Teatr Wielki (Polen) erarbeitete Inszenierung von Stanisław Moniuszkos „Jawnuta“ erhielt sie 2023 den International Opera Award („Best Rediscovered Work“). Für diesen Preis ist sie nun erneut nominiert: Ihre für die Oper Leipzig entwickelte Inszenierung von Thea Musgraves »Mary, Queen of Scots« steht auf der Shortlist der International Opera Awards 2024.
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, alle Termine und die tagesaktuelle Besetzung. Im Pressebereich unserer Website stellen wir bereits Probenfotos und kurz vor der Premiere Szenenfotos bereit.
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Pressekontakt:
Tanja Brill, Pressesprecherin
Telefon: 0211-89 25-214 // Mobil: 0174-96 77 155 // E-Mail: t.brill@operamrhein.de // www.operamrhein.de
Ilaria Lanzino war noch Spielleiterin an der Deutschen Oper am Rhein, als sie 2020 mit dem 1. Platz des Europäischen Opernregie-Preises ausgezeichnet wurde. Für ihre am Posener Teatr Wielki (Polen) erarbeitete Inszenierung von Stanisław Moniuszkos „Jawnuta“ erhielt sie 2023 den International Opera Award („Best Rediscovered Work“). Für diesen Preis ist sie nun erneut nominiert: Ihre für die Oper Leipzig entwickelte Inszenierung von Thea Musgraves »Mary, Queen of Scots« steht auf der Shortlist der International Opera Awards 2024.
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, alle Termine und die tagesaktuelle Besetzung. Im Pressebereich unserer Website stellen wir bereits Probenfotos und kurz vor der Premiere Szenenfotos bereit.
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Pressekontakt:
Tanja Brill, Pressesprecherin
Telefon: 0211-89 25-214 // Mobil: 0174-96 77 155 // E-Mail: t.brill@operamrhein.de // www.operamrhein.de