Nils Wanderer
© Guido Werner
Der junge Countertenor Nils Wanderer ist erster Preisträger des Bundeswettbewerbs Gesang 2022 und gewann bei Placido Domingo’s Operalia 2022 als erster Deutscher und einziger Countertenor. Nach seinem Opera Course an der Guildhall School of Music and Drama in London, singt er u.a. Hauptpartien in Oper und Oratorium am Teatro Massimo Palermo, den Salzburger Festspielen, der Opera de Lille, den Staatsopern Berlin und Hannover, im Vatikan in Rom und Schloss Versailles, den Händelfestspiele Halle, am Barbican Centre London, der Philharmonie de Paris, dem L’Auditori Barcelona unter der Leitung von Kent Nagano, Jordi Savall, Christian Thielemann, David Bates, Patrick Lange u.v.m.
Zu seinen jüngsten Highlights zählen die Weltpremiere „Don’t you Nomi?“ an der Staatsoper Berlin, die dem visionären deutschen Countertenor Klaus Nomi gewidmet ist, Speranza („L’Orfeo“) und Edgar in Aribert Reimanns „Lear“ an der Staatsoper Hannover sowie Tolomeo („Giulio Cesare in Egitto“) an der Oper Frankfurt und dem Blackwater Festival in Dublin. Liederabende und Konzerte gibt er mit Liedbegleitern wie Daniel Heide und Marcelo Ameral.
Mit seinem eigenen Projekt „Wanderer zwischen den Welten“ begegnen sich Barockmusik und elektrodide Klänge auf Augenhöhe und sprengen die Grenzen der Ernsten Musik und der Unterhaltungsmusik. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn auch mit Peter Plate und Ulf Leo Sommer von der Band Rosenstolz, welche ihm die Rolle des Todesengels für ihr Musical „Romeo und Julia“ am Theater des Westens Berlin auf den Leib geschrieben haben.
2024/25 wird er Artist in Residence am Staatstheater Mecklenburg-Vorpommern und zeichnet sich als Regisseur, Choreograph und Solist verantwortlich für 2 neue Opern und eine Uraufführung im Ballett.
https://nilswanderer.de/
Zu seinen jüngsten Highlights zählen die Weltpremiere „Don’t you Nomi?“ an der Staatsoper Berlin, die dem visionären deutschen Countertenor Klaus Nomi gewidmet ist, Speranza („L’Orfeo“) und Edgar in Aribert Reimanns „Lear“ an der Staatsoper Hannover sowie Tolomeo („Giulio Cesare in Egitto“) an der Oper Frankfurt und dem Blackwater Festival in Dublin. Liederabende und Konzerte gibt er mit Liedbegleitern wie Daniel Heide und Marcelo Ameral.
Mit seinem eigenen Projekt „Wanderer zwischen den Welten“ begegnen sich Barockmusik und elektrodide Klänge auf Augenhöhe und sprengen die Grenzen der Ernsten Musik und der Unterhaltungsmusik. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn auch mit Peter Plate und Ulf Leo Sommer von der Band Rosenstolz, welche ihm die Rolle des Todesengels für ihr Musical „Romeo und Julia“ am Theater des Westens Berlin auf den Leib geschrieben haben.
2024/25 wird er Artist in Residence am Staatstheater Mecklenburg-Vorpommern und zeichnet sich als Regisseur, Choreograph und Solist verantwortlich für 2 neue Opern und eine Uraufführung im Ballett.
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