13.04.–07.06.2025 / Oper

Hoffmanns Erzählungen

Jacques Offenbach
So 04.05.2025
Opernhaus Düsseldorf
18:30 - 21:45
Oper
9983776756443322
Termine
18:30 - 21:45
Premiere Oper
10993877564524028
Premieren-Abo Düsseldorf
19:30 - 22:45
Freundeskreispremiere Oper
9983776756443322
Neuproduktionen-Abo
9983776756443322
Wechselnde Wochentage-Abo 3
9983776756443322
Mittwochs-Abo
18:30 - 21:45
Oper
Im Anschluss: Nachgefragt
9983776756443322
Kleines-Abo 1, Wechselnde Wochentage-Abo 4
9983776756443322
9983776756443322
Sonntags-Abo
9983776756443322
Freitags-Abo
19:30 - 22:45
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Oper
9983776756443322
Samstags-Abo 2
Beschreibung
Phantastische Geschichten vom Lieben und Scheitern
Opéra-fantastique in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier nach dem gleichnamigen Theaterstück von Jules Barbier und Michel Carré

Koproduktion mit der Oper Graz
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Empfohlen ab 12 Jahren
Im fahlen Schein einer Kerze lässt der Dichter Hoffmann die unglücklichen Liebschaften seiner Vergangenheit vor seinem inneren Auge Revue passieren: die fügsame Olympia, die sich als Automat entpuppt. Die düstere Antonia, die durch eine geheimnisvolle Krankheit von ihrem eigenen Gesang dahingerafft wird. Und schließlich die leidenschaftliche Kurtisane Giulietta, die im Auftrag des finsteren Dapertutto Hoffmanns Spiegelbild stiehlt und ihn sogar zu einem
Mord verleitet...

In seiner letzten, Fragment gebliebenen Oper entwarf Jacques Offenbach basierend auf Geschichten E.T.A. Hoffmanns eine Parabel künstlerischen Schaffens und Scheiterns. Gleich vier unterschiedliche Regiesprachen erwecken Hoffmanns skurril-phantastische Erzählungen an der Rheinoper zum Leben: das britische Theaterkollektiv „1927“, dessen multimediale Inszenierungen bereits Barrie Koskys „Zauberflöte“ zum Welterfolg machten; der australische Puppenspieler Neville Tranter mit seinen lebensgroßen, bizarren Klappmaulpuppen; die niederländische Choreographin Nanine Linning, in deren Arbeiten verschiedene Künste ineinanderfließen; und schließlich Regisseur Tobias Ribitzki, der die unterschiedlichen Teile fantasievoll miteinander verbindet.
Musikalische Leitung
Inszenierung
Tobias Ribitzki/Neville John Tranter/Nanine Linning/1927
Chorleitung
Licht
Sebastian Alphons
Dramaturgie
Christin Hagemann
Besetzung
Hoffmann
Antonia
Darija Augustan
Giulietta
Lindorf/Coppélius/Dapertutto/Dr. Miracle
Andres /Cochenille/Pitichinaccio/Franz
Luther/Crespel
Nathanaël /Spalanzani Nathanaël /Spalanzani Nathanaël /Spalanzani Nathanaël /Spalanzani athanaël /Spalanzani
Stimme der Mutter
Schlemihl