15.11.2025-02.01.2026 / Ballett
Dornröschen
Bridget Breiner
Mi 12.11.2025
Opernhaus Düsseldorf – Foyer
17:30 - 19:00
Ballettwerkstatt Ballett
Termine
19:30 - 21:45
Audiodeskription Ballett
11:00 - 13:15
Audiodeskription Ballett
14:00 - 16:15
Audiodeskription Ballett
18:30 - 20:45
Ballett
Im Anschluss: Nachgefragt
19:30 - 21:45
Ballett
18:30 - 20:45
Ballett
19:30 - 21:45
Ballett
19:30 - 21:45
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Ballett
Beschreibung
Ballettklassiker im neuen Gewand
Uraufführung
Eine junge Prinzessin, verflucht zu 100 Jahren Schlaf, umrankt von Dornen und Rosen: Das Märchen Dornröschen hat im Laufe der letzten Jahrhunderte von Charles Perrault über die Brüder Grimm bis hin zu Disney verschiedenste Varianten durchlaufen. Bis heute zählt es zu den bekanntesten und beliebtesten Märchenerzählungen.
In der Ballettwelt gilt „Dornröschen“ neben „Schwanensee“ und „Der Nussknacker“ als Meilenstein der Tanzgeschichte des Erfolgsduos Marius Petipa und Peter Iljitsch Tschaikowsky. Seit seiner Uraufführung 1890 wird das Werk weltweit in rekonstruierten oder neuen Versionen gespielt. Ein Grund dafür ist mit Sicherheit Tschaikowskys emotionale, vielfarbige Partitur, die der Komponist selbst als eine seiner besten betrachtete.
Bridget Breiner wagt nun den Blick auf dieses große Werk des Ballettrepertoires. Fokussiert auf die grimmsche Vorlage und die Figurenpsychologie entsteht ein Stück, das heutige Erzählformen mit dem Zauber des Balletts in all seiner Raffinesse verschmelzen lässt.
In der Ballettwelt gilt „Dornröschen“ neben „Schwanensee“ und „Der Nussknacker“ als Meilenstein der Tanzgeschichte des Erfolgsduos Marius Petipa und Peter Iljitsch Tschaikowsky. Seit seiner Uraufführung 1890 wird das Werk weltweit in rekonstruierten oder neuen Versionen gespielt. Ein Grund dafür ist mit Sicherheit Tschaikowskys emotionale, vielfarbige Partitur, die der Komponist selbst als eine seiner besten betrachtete.
Bridget Breiner wagt nun den Blick auf dieses große Werk des Ballettrepertoires. Fokussiert auf die grimmsche Vorlage und die Figurenpsychologie entsteht ein Stück, das heutige Erzählformen mit dem Zauber des Balletts in all seiner Raffinesse verschmelzen lässt.
Musikalische Leitung
Yura Yang/N.N.
Musik
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Neukomposition
Choreographie
Bühne / Kostüme
Licht
Dramaturgie
Besetzung
Probeneindrücke
Stimmen unserer Scouts für Oper und Ballett
Die Düsseldorferin Nina Chevalier ist Immobilienberaterin und engagiert sich ehrenamtlich bei der IHK. Oft begegnet sie dem Klischee, dass „nur alte Leute“ in die Oper gehen – das möchte sie durchbrechen.
© Andreas Endermann
Nina Chevalier über die Premiere am 15.11.2025 in Düsseldorf:
Die „Dornröschen“-Inszenierung von Bridget Breiner an der Deutschen Oper am Rhein hat mich restlos begeistert. Ein Abend, der mit seinem klassisch-balletthaften Zauber sofort zum Abtauchen einlädt. Kostüme, Bühnenbilder und Licht sind stilvoll aufeinander abgestimmt und verleihen dem alten, allseits bekannten Märchen eine edel-moderne Ästhetik. Die tänzerische Leistung des Ensembles überzeugt durch Präzision, Ausdruck und eine hervorragend gewählte Besetzung. Insgesamt eine wohltuende, ästhetische Produktion, die zeitlose Eleganz mit frischen Ideen verbindet – Ballettgenuss pur.
Die „Dornröschen“-Inszenierung von Bridget Breiner an der Deutschen Oper am Rhein hat mich restlos begeistert. Ein Abend, der mit seinem klassisch-balletthaften Zauber sofort zum Abtauchen einlädt. Kostüme, Bühnenbilder und Licht sind stilvoll aufeinander abgestimmt und verleihen dem alten, allseits bekannten Märchen eine edel-moderne Ästhetik. Die tänzerische Leistung des Ensembles überzeugt durch Präzision, Ausdruck und eine hervorragend gewählte Besetzung. Insgesamt eine wohltuende, ästhetische Produktion, die zeitlose Eleganz mit frischen Ideen verbindet – Ballettgenuss pur.
Prof. Sabine Krieg über die Premiere am 15.11.2025 in Düsseldorf:
Ein bekanntes Märchen und eines der populärsten Ballette weltweit: „Dornröschen“ zur Musik von Peter Tschaikowsky wurde in einer Uraufführung in Neukomposition von Tom Smith und von Bridget Breiner in der Choreographie rekonstruiert und verzaubert auf ganz besondere Weise.
Die Musik ist in vielen Teilen bekannt und wird durch Yura Yang in einer beeindruckenden Weise geführt. Insbesondere nach der Pause erkennt man die neuen rekonstruierten Teile, die einen eigenen Spannungsbogen kreieren, der dem doch so bekannten Stück eine eigene Modernität verleiht. Im Vordergrund steht jedoch ein Bühnenbild und ein Detailgrad in den Kostümen, was in den Bann zieht, und eine fantastische farbliche Symbiose entwickelt. Einzelne Charaktere wie der „Erzähler“ getanzt von Alejandro Azorín oder auch der „Frosch“ getanzt von Sophie Martin werden mit so viel Leidenschaft verkörpert, dass es einfach nur Freude macht zuzuschauen.
Die Leistung der Tänzer*innen ist mal wieder beeindruckend, von sehr hohen Sprüngen oder auch perfekt beherrschten Pirouetten: eine herausragende Leistung. Auch wenn man eine doch moderne Fassung erwarten mag, bleibt die Inszenierung weitgehend recht klassisch. Einzelne humorvolle Aspekte, wie ein Wecker, der die Prinzessin weckt oder eine Fee, die durchs Publikum läuft mit einem Schild „Held gesucht“ unterstreichen eine neuere Fassung, die vielleicht noch gewagter hätte sein können.
Grundsätzlich bleibt aber festzuhalten: es ist eine sehenswerte und künstlerisch beeindruckende Choreografie, die insbesondere in der Vorweihnachtszeit einen garantiert schönen Abend bereitet.
Ein bekanntes Märchen und eines der populärsten Ballette weltweit: „Dornröschen“ zur Musik von Peter Tschaikowsky wurde in einer Uraufführung in Neukomposition von Tom Smith und von Bridget Breiner in der Choreographie rekonstruiert und verzaubert auf ganz besondere Weise.
Die Musik ist in vielen Teilen bekannt und wird durch Yura Yang in einer beeindruckenden Weise geführt. Insbesondere nach der Pause erkennt man die neuen rekonstruierten Teile, die einen eigenen Spannungsbogen kreieren, der dem doch so bekannten Stück eine eigene Modernität verleiht. Im Vordergrund steht jedoch ein Bühnenbild und ein Detailgrad in den Kostümen, was in den Bann zieht, und eine fantastische farbliche Symbiose entwickelt. Einzelne Charaktere wie der „Erzähler“ getanzt von Alejandro Azorín oder auch der „Frosch“ getanzt von Sophie Martin werden mit so viel Leidenschaft verkörpert, dass es einfach nur Freude macht zuzuschauen.
Die Leistung der Tänzer*innen ist mal wieder beeindruckend, von sehr hohen Sprüngen oder auch perfekt beherrschten Pirouetten: eine herausragende Leistung. Auch wenn man eine doch moderne Fassung erwarten mag, bleibt die Inszenierung weitgehend recht klassisch. Einzelne humorvolle Aspekte, wie ein Wecker, der die Prinzessin weckt oder eine Fee, die durchs Publikum läuft mit einem Schild „Held gesucht“ unterstreichen eine neuere Fassung, die vielleicht noch gewagter hätte sein können.
Grundsätzlich bleibt aber festzuhalten: es ist eine sehenswerte und künstlerisch beeindruckende Choreografie, die insbesondere in der Vorweihnachtszeit einen garantiert schönen Abend bereitet.
Prof. Sabine Krieg, Dekanin für Design an der Hochschule Düsseldorf, hat schon an vielen Orten der Welt gelebt. Zurück in der Stadt möchte sie die Zeit als Scout auch für ihre Studierenden nutzen: „Die Oper wirft mir den Ball zu, und ich gebe ihn weiter.“
© Andreas Endermann
Als Innenarchitektin arbeitet Ulla Blennemann seit 26 Jahren in der Düsseldorfer Carlstadt. Sie mag Sport und klassische Musik, singt selbst solistisch und geht gern in die Oper. Wird sie auch Opernneulinge dafür gewinnen?
© Andreas Endermann
Ulla Blennemann über die Premiere am 15.11.2025 in Düsseldorf:
Was für ein schöner, sehr besonderer, stimmungsvoller Abend, den ich in der Ballettpremiere „Dornröschen“ (übrigens auch eine Uraufführung des Werks von Bridget Breiner) erleben durfte. Ein klassisches Handlungsballett vom großartigen russischen Komponisten Tschaikowsky, sehr sensibel und feinsinnig als modern – „klassisches“ Ballettmärchen inszeniert. Tänzerisch auf höchstem Niveau wird man sofort in das wunderschöne Bühnenbild, die leichten, schwingenden Kostüme, die sanften Farben und auch die tolle schauspielerische Leistung der Companie märchenhaft, kurzweilig in die Handlung mitgenommen. Schillernde, emotionale Musik von Tschaikowsky fasziniert ebenso, wie die gekonnte Gratwanderung dieser Inszenierung, zwischen klassischen Ballettelementen und modernem Balletttanz.
Große Klasse! Kultur pur! Unbedingt hingehen! Ein wunderschöner Ballettabend, für jedes Alter, Ballettfan/-kenner und „Newcomer“ in der Welt des Balletts.
Was für ein schöner, sehr besonderer, stimmungsvoller Abend, den ich in der Ballettpremiere „Dornröschen“ (übrigens auch eine Uraufführung des Werks von Bridget Breiner) erleben durfte. Ein klassisches Handlungsballett vom großartigen russischen Komponisten Tschaikowsky, sehr sensibel und feinsinnig als modern – „klassisches“ Ballettmärchen inszeniert. Tänzerisch auf höchstem Niveau wird man sofort in das wunderschöne Bühnenbild, die leichten, schwingenden Kostüme, die sanften Farben und auch die tolle schauspielerische Leistung der Companie märchenhaft, kurzweilig in die Handlung mitgenommen. Schillernde, emotionale Musik von Tschaikowsky fasziniert ebenso, wie die gekonnte Gratwanderung dieser Inszenierung, zwischen klassischen Ballettelementen und modernem Balletttanz.
Große Klasse! Kultur pur! Unbedingt hingehen! Ein wunderschöner Ballettabend, für jedes Alter, Ballettfan/-kenner und „Newcomer“ in der Welt des Balletts.
Markus Baireuther über die Premiere am 15.11.2025 in Düsseldorf:
„Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ - Simone de Beauvoir (Das andere Geschlecht)
Wir erleben an diesem Ballettabend ein Märchen, welches den meisten bekannt sein dürfte. Und obwohl Bridget Breiner in ihrer Inszenierung an den Protagonisten einige Änderungen vollführt, ist dieses Ballett ein tolles Erlebnis. Es wird hier die Entwicklung zum Individuum zelebriert.
„Dornröschen“ ist ein von starken Gegensätzen geprägtes Stück, unter anderem das Rollenspiel von Frau und Mann, sowie die Farbigkeit der Kostüme zwischen schwarz und Pastell. Es ist wie so häufig in Märchen: Der Kampf zwischen Gut und Böse - hier allerdings meisterhaft in Szene gesetzt.
Die Tanzenden, grandios in ihrer Geschmeidigkeit und Akrobatik. Das Bühnenbild, wie gewohnt, klasse. Musikalisch gab es noch einen Leckerbissen um die Dramatik der Handlung zu unterstreichen.
Toller Abend! Ich persönlich hätte mir, etwas mehr „Moderne“ gewünscht, bin aber mit den Einfällen von Bridget Breiner mehr als versöhnt.
„Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ - Simone de Beauvoir (Das andere Geschlecht)
Wir erleben an diesem Ballettabend ein Märchen, welches den meisten bekannt sein dürfte. Und obwohl Bridget Breiner in ihrer Inszenierung an den Protagonisten einige Änderungen vollführt, ist dieses Ballett ein tolles Erlebnis. Es wird hier die Entwicklung zum Individuum zelebriert.
„Dornröschen“ ist ein von starken Gegensätzen geprägtes Stück, unter anderem das Rollenspiel von Frau und Mann, sowie die Farbigkeit der Kostüme zwischen schwarz und Pastell. Es ist wie so häufig in Märchen: Der Kampf zwischen Gut und Böse - hier allerdings meisterhaft in Szene gesetzt.
Die Tanzenden, grandios in ihrer Geschmeidigkeit und Akrobatik. Das Bühnenbild, wie gewohnt, klasse. Musikalisch gab es noch einen Leckerbissen um die Dramatik der Handlung zu unterstreichen.
Toller Abend! Ich persönlich hätte mir, etwas mehr „Moderne“ gewünscht, bin aber mit den Einfällen von Bridget Breiner mehr als versöhnt.
Markus Baireuther kam zum Studium nach Düsseldorf und blieb. Der Buchhändler („Der Bücher Ober“) schätzt die Vielfalt der Kultur in der Stadt. Er besuchte schon viele Opern und Ballette – besonders in der Ära von Martin Schläpfer. Nun ist er gespannt auf Neues.
© Andreas Endermann
Christine Kubatta, Head of Market Development der Fresenius Hochschule in Düsseldorf, nutzt gern das Kulturangebot der Stadt. Trotz ihres Kunststudiums hatte sie bisher wenig Bezug zum Opernhaus – das möchte sie als Scout für Oper und Ballett ändern.
© Andreas Endermann
Christine Kubatta über die Premiere am 15.11.2025 in Düsseldorf:
„Dornröschen“ - Eintauchen in die Märchenwelt!
Unter der Choreografie von Bridget Breiner wurden die Charaktere dieses Märchens auf anmutige und charismatische Weise lebendig. Das zauberhafte Bühnenbild, das bis ins Detail auf die Kostüme der Tänzerinnen und Tänzer abgestimmt war, verlieh dem Stück Eleganz und Ausdruckskraft, ohne dabei kitschig zu wirken. Mir gefielen insbesondere die eingestreuten humorvollen Details, die teils durch den Tanz und teils durch das Kostüm sichtbar wurden. Unerwartet wurde Aurora im zweiten Akt nicht durch den „Kuss des Helden“ aus dem Schlaf erweckt, sondern von einem überdimensionierten Wecker, der dies übernahm. Auf den ersten Blick vielleicht eine rein humorvoll wirkende Handlungsänderung. Doch Hintergrund war die Überlegung Breiners, ob man in der heutigen Zeit noch zeigen dürfe, dass ein Mann eine schlafende Frau ohne ihre Zustimmung küsst!
Mein Fazit: Dank der - wieder einmal! - überragenden Leistung von Compagnie und Orchester ein weiteres must-see der Spielzeit!
„Dornröschen“ - Eintauchen in die Märchenwelt!
Unter der Choreografie von Bridget Breiner wurden die Charaktere dieses Märchens auf anmutige und charismatische Weise lebendig. Das zauberhafte Bühnenbild, das bis ins Detail auf die Kostüme der Tänzerinnen und Tänzer abgestimmt war, verlieh dem Stück Eleganz und Ausdruckskraft, ohne dabei kitschig zu wirken. Mir gefielen insbesondere die eingestreuten humorvollen Details, die teils durch den Tanz und teils durch das Kostüm sichtbar wurden. Unerwartet wurde Aurora im zweiten Akt nicht durch den „Kuss des Helden“ aus dem Schlaf erweckt, sondern von einem überdimensionierten Wecker, der dies übernahm. Auf den ersten Blick vielleicht eine rein humorvoll wirkende Handlungsänderung. Doch Hintergrund war die Überlegung Breiners, ob man in der heutigen Zeit noch zeigen dürfe, dass ein Mann eine schlafende Frau ohne ihre Zustimmung küsst!
Mein Fazit: Dank der - wieder einmal! - überragenden Leistung von Compagnie und Orchester ein weiteres must-see der Spielzeit!
Barbara Pelz über die Premiere am 15.11.2025 in Düsseldorf:
Unbedingt sehen und hören!
„Dornröschen“ unter der Choreo von Bridget Breiner und der musikalischen Leitung von Yura Yang war Genuss pur.
Eher überrascht wurde ich von klassischem Balletttanz - und das heißt auch mal wieder überraschend gut!
Tschaikowskys Musik mit Tom Smiths zusätzlicher Komposition an sich war schon großartig. Dazu die fantasievollen und kreativen Bühnenbilder, die schönen, oft aufwändigen und geschmackvollen Kostüme, die neu erschaffene Rolle des Désiré, der in die Handlung hineinwächst. Wie weckt man heutzutage die Prinzessin aus ihrem 100jährigen Schlaf - ganz anders als erwartet, sehr witzig und zeitgemäß.
Die überragenden Tänzerinnen und Tänzer haben mich mit ihrer Leichtigkeit, Anmut, Eleganz und Kraft - in Solo-, Paar- und Gruppentanz - immer neu in ihren Bann gezogen.
Kurzum - ich bin sehr sehr begeistert!
Unbedingt sehen und hören!
„Dornröschen“ unter der Choreo von Bridget Breiner und der musikalischen Leitung von Yura Yang war Genuss pur.
Eher überrascht wurde ich von klassischem Balletttanz - und das heißt auch mal wieder überraschend gut!
Tschaikowskys Musik mit Tom Smiths zusätzlicher Komposition an sich war schon großartig. Dazu die fantasievollen und kreativen Bühnenbilder, die schönen, oft aufwändigen und geschmackvollen Kostüme, die neu erschaffene Rolle des Désiré, der in die Handlung hineinwächst. Wie weckt man heutzutage die Prinzessin aus ihrem 100jährigen Schlaf - ganz anders als erwartet, sehr witzig und zeitgemäß.
Die überragenden Tänzerinnen und Tänzer haben mich mit ihrer Leichtigkeit, Anmut, Eleganz und Kraft - in Solo-, Paar- und Gruppentanz - immer neu in ihren Bann gezogen.
Kurzum - ich bin sehr sehr begeistert!
Barbara Pelz arbeitet bei der HSBC in Düsseldorf. Nach Klassikern wie „Die Zauberflöte“ oder „La traviata“ möchte die Bankkauffrau die Vielfalt des Musiktheaters besser kennenlernen und auch mit Kolleg*innen darüber ins Gespräch kommen.
© Andreas Endermann
Perspektive wechseln
100 Jahre Schlaf?
Das bekannte Märchen über eine junge Prinzessin, verflucht zu 100 Jahren Schlaf, umrankt von Dornen und Rosen, hat von Charles Perrault über die Brüder Grimm bis hin zu Disney verschiedenste Interpretationen erfahren. Doch was hat es mit diesem Schlaf eigentlich auf sich?
Das bekannte Märchen über eine junge Prinzessin, verflucht zu 100 Jahren Schlaf, umrankt von Dornen und Rosen, hat von Charles Perrault über die Brüder Grimm bis hin zu Disney verschiedenste Interpretationen erfahren. Doch was hat es mit diesem Schlaf eigentlich auf sich?
© Daniel Senzek
Opernführer Audio
Einen kurzen Einblick in Bridget Breiners Neukreation zu „Dornröschen” und seine Choreographien gibt Ihnen hier Dramaturgin Julia Schinke.
Den Ballettführer in der Live-Version können Sie 30 Minuten vor jeder Vorstellung im Foyer erleben.
Dauer: 9:27 Minuten
Den Ballettführer in der Live-Version können Sie 30 Minuten vor jeder Vorstellung im Foyer erleben.
Dauer: 9:27 Minuten


