14.03.–06.06.2026 / Ballett

Orgel­Passion

Stina Quagebeur / Glen Tetley / Goyo Montero
Sa 28.03.2026
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:30
Ballett
11599897967554028
Samstags-Abo 1
Termine
17:30 - 18:15
Ballettwerkstatt Ballett
Eintritt frei
19:30 - 22:30
Premiere Ballett
11599897967554028
19:30 - 22:30
Ballett
11599897967554028
Samstags-Abo 1
19:30 - 22:30
Ballett
10589796959463322
18:30 - 21:30
Audiodeskription Ballett
11599897967554028
19:30 - 22:30
Ballett
11599897967554028
Kleines-Abo 1, Wechselnde Wochentage-Abo 4
19:30 - 22:30
Ballett
11599897967554028
Ballett-Abo 1
19:30 - 22:30
Audiodeskription Ballett
10589796959463322
Ballett-Abo 2
19:30 - 22:30
Ballett
11599897967554028
Wechselnde Wochentage-Abo 2
19:30 - 22:30
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Ballett
11599897967554028
Samstags-Abo 2
Beschreibung
Klanggewaltige Expressivität in perfekter Harmonie
Omelas (Uraufführung)

Voluntaries
Uraufführung am 22. Dezember 1973, Staatstheater Stuttgart, Stuttgarter Ballett

Aurea (Uraufführung)
ca. 2½ Stunden, 2 Pausen
Empfohlen ab 12 Jahren
„Was kostet das Paradies und wer muss es bezahlen?“, fragt die belgische Choreographin Stina Quagebeur in ihrer Neukreation „Omelas", die auf einer dystopisch-fiktionalen Kurzgeschichte von Ursula K. Le Guin aufbaut. Intuitiv und drängend, in einem Gebilde aus Orgelklang und Orchestersturm, abstrakt und erzählend zugleich, entwirft sie eine Reise am Puls unserer Zeit.

Glen Tetleys 100. Geburtstag feiern wir mit einem Klassiker des Tanzes. „Voluntaries“ (1973) zeigt in der Verbindung von Ballett und modernem Tanz den daraus entstandenen einzigartigen Stil Tetleys. Angelehnt an lat. „Volare“ – das „Fliegen“ entstehen Episoden schwebender Körper, die von den gewundenen Melodien der Orgel und den drängenden Rhythmen der Pauken in der Musik angetrieben werden.

Goyo Monteros „Aurea“ bezieht sich auf das natürliche wie auch künstlerische Harmonieprinzip des Goldenen Schnitts. Auf seiner Suche nach der perfekten Form und Bewegung – der Schönheit an sich, greift der spanische Choreograph mit der „Passacaglia“ auf das musikalisch und mathematisch „perfekte“ Werk von Bach zurück, in Verbindung mit einer Komposition von Owen Belton.
Musikalische Leitung
Organist
Markus Hinz
Choreographie
Bühne
Alex Gahr
Kostüm
Louise Flanagan
Choreographie
Glen Tetley
Musik
Francis Poulenc
Bühne & Kostüme
Rouben Ter-Arutunian
Licht
John B. Read
Choreographische Einstudierung
Bronwen Curry/Alexander Zaytsev
Choreographie
Goyo Montero
Musik
Owen Belton/Johann Sebastian Bach
Bühne mit EstudiodeDos
Kostüm
Salvador Mateu Andujar
Besetzung

Wei­tere Em­pfeh­lung­en