25.02.–10.05.2024 / Oper
Eugen Onegin
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Fr 01.03.2024
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:30
Freundeskreispremiere Oper
Termine
18:30 - 21:30
Premiere Oper
19:30 - 22:30
Freundeskreispremiere Oper
15:00 - 18:00
Oper
19:30 - 22:30
Oper
19:30 - 22:30
Oper
18:30 - 21:30
Oper
18:30 - 21:30
Zahl, so viel Du willst! Oper
19:30 - 22:30
Oper
19:30 - 22:30
Familienkarte Oper
19:30 - 22:30
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit, Familienkarte Oper
Beschreibung
Die Liebe kommt zu spät. Eine Geschichte von Leidenschaft und Bindungsangst
Lyrische Szenen in drei Akten
Libretto von Peter Iljitsch Tschaikowsky und Konstantin S. Schilowsky nach dem Versroman von Alexander Puschkin
Libretto von Peter Iljitsch Tschaikowsky und Konstantin S. Schilowsky nach dem Versroman von Alexander Puschkin
Als Eugen Onegin in Tatjanas geordnetes Leben tritt, erscheint er ihr wie eine Gestalt aus ihren Romanen. Hals über Kopf verliebt sich die junge, unerfahrene Frau in den weltgewandten Lebemann. Doch dieser wehrt ihre Zuneigung ab – sein rastloser Lebenswandel eigne sich nicht für eine langfristige Bindung. Jahre später begegnen sich die beiden erneut: Die gereifte Tatjana ist eine Vernunftehe mit dem wesentlich älteren Fürsten Gremin eingegangen und eine wohlhabende Frau geworden. Erschüttert erkennt Onegin, dass Tatjana doch die Richtige für ihn gewesen wäre. Doch jetzt ist es sie, die seine leidenschaftlichen Bekenntnisse zurückweist…
Ein Jahr vor der „Jungfrau von Orléans“ gelang Peter I. Tschaikowsky mit der Vertonung von Puschkins Versroman „Eugen Onegin“ 1879 der internationale Durchbruch als Komponist. Sein inniges Mitgefühl mit der unerwidert liebenden Tatjana ließ Tschaikowsky nach einem musikalischen Ausdruck forschen, der sich bewusst vom Opernpathos seiner Zeit abzusetzen versuchte. In seinen „Lyrischen Szenen“ konturierte er mit feinem psychologischem Gespür die unerfüllten Sehnsüchte einer sich selbst überdrüssig gewordenen Gesellschaft, die Regisseur Michael Thalheimer in seiner vierten Arbeit für die Deutsche Oper am Rhein ins Bild setzt.
Ein Jahr vor der „Jungfrau von Orléans“ gelang Peter I. Tschaikowsky mit der Vertonung von Puschkins Versroman „Eugen Onegin“ 1879 der internationale Durchbruch als Komponist. Sein inniges Mitgefühl mit der unerwidert liebenden Tatjana ließ Tschaikowsky nach einem musikalischen Ausdruck forschen, der sich bewusst vom Opernpathos seiner Zeit abzusetzen versuchte. In seinen „Lyrischen Szenen“ konturierte er mit feinem psychologischem Gespür die unerfüllten Sehnsüchte einer sich selbst überdrüssig gewordenen Gesellschaft, die Regisseur Michael Thalheimer in seiner vierten Arbeit für die Deutsche Oper am Rhein ins Bild setzt.
Musikalische Leitung
Inszenierung
Bühne
Kostüme
Chorleitung
Licht
Dramaturgie
Besetzung
Larina
Tatjana
Olga
Eugen Onegin
Lenskij
Fürst Gremin
Filipjewna
Saretzkij
Triquet
Orchester