19.10.–30.11.2024 / Ballett
Signaturen
Hans van Manen / David Dawson / Bridget Breiner
Mi 06.11.2024
Opernhaus Düsseldorf
19:30 - 22:15
Ballett
Termine
17:30 - 18:15
Ballettwerkstatt Ballett
19:30 - 22:15
Premiere Ballett
15:00 - 17:45
Ballett
15:00 - 17:45
Ballett
Im Anschluss: Nachgefragt
19:30 - 22:15
Ballett
11:00 - 13:45
Audiodeskription, Schulvorstellung Ballett
19:30 - 22:15
Ballett
19:30 - 22:15
Ballett
18:30 - 21:15
Audiodeskription Ballett
19:30 - 22:15
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Ballett
Beschreibung
Ballett pur: virtuos, energetisch, intensiv
Four Schumann Pieces
Uraufführung am 31. Januar 1975, London, The Royal Ballet
Empire Noir
Uraufführung am 17. Juni 2015, Het Muziektheater Amsterdam, Dutch National Ballet
Biolographie (UA)
Uraufführung am 31. Januar 1975, London, The Royal Ballet
Empire Noir
Uraufführung am 17. Juni 2015, Het Muziektheater Amsterdam, Dutch National Ballet
Biolographie (UA)
Mit drei eindrücklichen Handschriften startet das Ballett am Rhein in die Saison 2024/25 und legt den Grundstein für ein vielfältiges, virtuoses und technisch herausforderndes Ballettprogramm unter der neuen Ballettdirektion. Den Anfang macht „Four Schumann Pieces“, eines der wenigen noch nicht in Düsseldorf / Duisburg gezeigten Werke von Hans van Manen.
Ebenfalls neu beim Ballett am Rhein ist das Werk des Choreographen David Dawson: „Empire Noir“ entführt in eine vor Energie flirrende Welt – rasant, mit höchstem tänzerischen Anspruch und unerbittlich in seiner Reise durch die Dunkelheit der Nacht.
Mit einer Uraufführung von Bridget Breiner findet dieser Abend auf den Spuren nach dem, was uns prägt und wo unsere Wurzeln liegen, seinen Abschluss. In enger Zusammenarbeit mit dem Bühnen- und Kostümbildner Jürgen Franz Kirner entsteht ein abstraktes Werk über die Notwendigkeit, zurückzuschauen, um nach vorne zu gehen und sich selbst als ein Ich zu definieren.
Ebenfalls neu beim Ballett am Rhein ist das Werk des Choreographen David Dawson: „Empire Noir“ entführt in eine vor Energie flirrende Welt – rasant, mit höchstem tänzerischen Anspruch und unerbittlich in seiner Reise durch die Dunkelheit der Nacht.
Mit einer Uraufführung von Bridget Breiner findet dieser Abend auf den Spuren nach dem, was uns prägt und wo unsere Wurzeln liegen, seinen Abschluss. In enger Zusammenarbeit mit dem Bühnen- und Kostümbildner Jürgen Franz Kirner entsteht ein abstraktes Werk über die Notwendigkeit, zurückzuschauen, um nach vorne zu gehen und sich selbst als ein Ich zu definieren.
Musikalische Leitung
Dramaturgie
Four Schumann Pieces
Choreographie
Musik
Robert Schumann
Arrangement
Bühne
Kostüme
Oliver Haller
Licht
Choreographische Einstudierung
Rachel Beaujean/Feline van Dijken
Empire Noir
Choreographie
Musik
Bühne
Kostüme
Licht
Choreographische Einstudierung
Rebecca Gladstone
Biolographie
Choreographie
Musik
Sergej Rachmaninoff
Bühne und Kostüme
Licht
Klavier
Musik
FOUR SCHUMANN PIECES
Robert Schumann
Streichquartett in A-Dur, Opus 41, Nr. 3 (arrangiert für Streichorchester von Martin Yates)
EMPIRE NOIR
Greg Haines
Empire Noir (neu arrangiert)
BIOLOGRAPHIE
Sergei Rachmaninow
2. Klavierkonzert op. 18 in c-Mol
Robert Schumann
Streichquartett in A-Dur, Opus 41, Nr. 3 (arrangiert für Streichorchester von Martin Yates)
EMPIRE NOIR
Greg Haines
Empire Noir (neu arrangiert)
BIOLOGRAPHIE
Sergei Rachmaninow
2. Klavierkonzert op. 18 in c-Mol
Besetzung
Orchester
Four Schumann Pieces - Hans van Manen
Proben
Empire Noir - David Dawson
Proben