07.06.–13.07.2025 / Ballett
Soirée Ravel
Bridget Breiner / Richard Siegal
Mi 04.06.2025
Theater Duisburg – Opernfoyer
17:00 - 18:00
Ballettwerkstatt Ballett
Termine
17:00 - 18:00
Ballettwerkstatt Ballett
19:30 - 22:00
Premiere Ballett
18:30 - 21:00
Ballett
15:00 - 17:30
Ballett
18:30 - 21:00
Ballett
Im Anschluss: Nachgefragt
19:30 - 22:00
Ballett
19:30 - 22:00
Ballett
18:30 - 21:00
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit, Familienkarte Ballett
Beschreibung
Bolero und Co – choreographische Begegnungen
N.N. - Ravel (Uraufführung)
Daphnis et Chloé (Uraufführung)
Boléro (Uraufführung)
Daphnis et Chloé (Uraufführung)
Boléro (Uraufführung)
Zum 150. Geburtstag von Maurice Ravel feiern wir sein Jubiläum: Zu vier seiner bekanntesten Kompositionen entstehen vier Choreographien unterschiedlichster Stilistik.
Düster und dramatisch, voller Durchschlagkraft und artistischer Virtuosität eröffnet der Abend mit Maurice Ravels Klavierkonzert für die linke Hand in D-Dur. Es folgt „La valse“, ein Stück, welches das Publikum trotz seines Wiener Walzerrhythmus in eine wehmütige von der Tragik des ersten Weltkrieges geprägte Welt mitnimmt. Beide Werke treten in einen Choreographischen Dialog miteinander, geführt von Bridget Breiner und Richard Siegal.
Eine kleine Trommel, zwei sich stets wiederholende Takte. Maurice Ravels „Bolero“ bedient sich scheinbar simpler Zutaten, die sich zu einem der bekanntesten Werke der Orchesterliteratur zusammengefügt haben. Richard Siegal, sonst bekannt für Choreographien zu oft elektronischen Beats, fokussiert sich in seiner ersten Kreation für das Ballett am Rhein auf das der Komposition innewohnende Anschwellen des Klanges, das voller Triebkraft steckt, Ewigkeit verheißt und zum Tanzen animiert.
Ebenfalls als Ballett und mit großem Orchesterklang aber ganz anderem Sujet, entstand 1912 „Daphnis et Chloé“. Die „symphonie choréographique“ kreist vor einem idyllischen Naturbild um die jungen Liebenden Daphnis und Chloé. Ausgangspunkt für die Neukreation von Bridget Breiner ist die Liebe selbst, sowohl zwischen dem Protagonistenpaar, als auch zwischen dem Komponisten und seinem Werk.
Düster und dramatisch, voller Durchschlagkraft und artistischer Virtuosität eröffnet der Abend mit Maurice Ravels Klavierkonzert für die linke Hand in D-Dur. Es folgt „La valse“, ein Stück, welches das Publikum trotz seines Wiener Walzerrhythmus in eine wehmütige von der Tragik des ersten Weltkrieges geprägte Welt mitnimmt. Beide Werke treten in einen Choreographischen Dialog miteinander, geführt von Bridget Breiner und Richard Siegal.
Eine kleine Trommel, zwei sich stets wiederholende Takte. Maurice Ravels „Bolero“ bedient sich scheinbar simpler Zutaten, die sich zu einem der bekanntesten Werke der Orchesterliteratur zusammengefügt haben. Richard Siegal, sonst bekannt für Choreographien zu oft elektronischen Beats, fokussiert sich in seiner ersten Kreation für das Ballett am Rhein auf das der Komposition innewohnende Anschwellen des Klanges, das voller Triebkraft steckt, Ewigkeit verheißt und zum Tanzen animiert.
Ebenfalls als Ballett und mit großem Orchesterklang aber ganz anderem Sujet, entstand 1912 „Daphnis et Chloé“. Die „symphonie choréographique“ kreist vor einem idyllischen Naturbild um die jungen Liebenden Daphnis und Chloé. Ausgangspunkt für die Neukreation von Bridget Breiner ist die Liebe selbst, sowohl zwischen dem Protagonistenpaar, als auch zwischen dem Komponisten und seinem Werk.
Musikalische Leitung
NN - Ravel
Choreographie
Bridget Breiner/Richard Siegal
Bühne und Kostüme
Daphnis et Chloé
Choreographie
Bridget Breiner
Bühne und Kostüme
Boléro
Choreographie und Bühne
Richard Siegal
Musik
Maurice Ravel
Kostüme
Licht
Matthias Singer
Besetzung
Orchester